Gesehen: A month in the country (1987) von Pat O’Connor mit Colin Firth, Kenneth Brannagh und Natasha Richardson. Schöne Verfilmung des gleichnamigen Romans von J. L. Carr.
Gehört: Blonde Hair now – MOONRIIVR, Deep love is the river – Flora Hibberd, Juice – White Lies
Gelesen: dieses Interview mit Kristen Stewart, The cultural decline of literary fiction, Naomi Klein on surrealism against fascism, der Spiegel Bestseller Aufkleber als Arschgeweih der Literatur und über die US Sanktionen gegen einen französische Richter
Getan: viel gewandert, Yin Yoga, Fitness, gemalt, gelesen und sehr lieben Besuch bekommen
Gefreut: über meinen Besuch und meinen tollen Adventskalender
Geärgert: über ein paar sehr blöde sexistische unterirdische Typen
Getrauert: um meine wahrscheinlich verlorene Oktopus Halskette – hoffe wirklich ich finde sie doch noch wieder
Gegessen: Schnitzel und sehr sehr viel Salat
Getrunken: literweise Tee
Geklickt: die NYT Buchliste der unabhängigen Verlage, auf diese kluge Erklärung über die anti-woke Bewegung, warum in RomComs jeder rennt
Gestaunt: ich habe unfassbare 8x hintereinander in einen Basketball Korb getroffen, über Braune Zwerge und die Robocop Statue in Detroit
Gelacht: über die putzigen Waldlaternen
Gewünscht: ich möchte meine Kette wiederfinden und diese gedrechselten Weihnachtskugeln
Geplant: ich würde sehr gerne irgendwann mal den alten Kanzlerbungalow anschauen
Gefunden: die Bingereader Gattin und ich haben unabhängig und über 100km entfernt von einander am gleichen Tag das Buch „Manhatten Transfer“ von John Dos Passos gefunden und mitgenommen
Gekauft: ein kleinen Elch und ein kleines Eichhörnchen aus Holz
Gedacht: There’s profit in the bandaid, not in healing the wound

Das Foto der Woche ist sehr toll!
Vielen lieben Dank! 🙂
Witzig, euer gleichzeitiger Fund von Manhattan Transfer! Und vielen Dank für den Link zu den rennenden Menschen in RomComs. 🙂
Sehr gerne 🙂