Meine Woche

Gesehen: Ammonite (2020) von Francis Lee mit Kate Winslet und Saoirse Ronan. Liebesgeschichte um die Paläontologin Mary Anning. Großartige Darstellerinnen, hat mir sehr gefallen.

What happened downstairs (2021) von Andrew Nisinson. Horror-Comedy Shortfilm der mir irgendwie auf die Nerven ging.

Gehört: Luminous – Ludovico Einaudi, Lose yourself – Philine Sonny, Follow me around – Radiohead, Don’t shut me out – ABBA, Born to fight – She/Beast

Gelesen: Human history gets a rewrite, Is Amazon changing the novel, dieses Interview mit Denis Villeneuve, the housing theory of everything, the beauty and violence of Ernst Haeckel’s illustrations

Getan: Abendessen mit Freundinnen, einen Soft Skill Workshop besucht, den Office Umbau vorangetrieben, spazieren gegangen und nach langem mal wieder mit einer lieben Freundin telefoniert

Gegessen: Persischen Sellerieeintopf

Gefreut: über unser immer zutraulicher werdendes Eichhörnchen

Gesorgt: um die verschwundene Schwester eines ehemaligen Arbeitskollegen

Geärgert: über die steigende Inzidenz und die mangelnde Impfbereitschaft

Geklickt: auf cooking with Mary Shelley und auf Aryana Roses „A love not meant for me“

Gestaunt: über diese argentinischen Stalaktiten, über Sydneys Heliostat, condors reproduced without having sex with males in a rare example of avian ‚virgin births‘ (go lesbians :))

Gelacht: Lindsey Stirling: Adding sad violins to my ex’s bs apology text featuring the incredible

Gewünscht: dieses Haus, diese Kommode, dieses Kochbuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: The world has used me so unkindly, I fear it has made me suspicious of everyone //Mary Anning

Meine Woche

Gesehen: The Craft (1996) von Andrew Fleming mit Robin Tunney, Fairuza Balk, Neve Campbell und Rachel True. College-Spuk um vier Freundinnen die sich mit den dunklen Mächten einlassen. Unterhaltsamer Halloween Film.

Gehört: Tower – Boy Harsher, Glory Box (Scorn Remix) – Portishead, Migration – thisquietarmy x Hellenica, Alpha 0000 0011 – thisquietarmy x Away, A means to an end – Angstkiste, The Turning of our Bones – Arab Strap, Somebody I fucked once – Zolita, Hellraiser Suite – Christopher Young, Sudno (slowed) – Molchat Doma

Gelesen: AL Kennedy besucht die Insel Guernsey, The truth about premonitions, Denis Villeneuve is obsessed by the idea that humans can evolve, Tania Lombrozo on finding existential comfort without God, Téa Obret on Mrs Danvers Rebecca’s feminist lesbian hero

Getan: eine schmerzhafte Daumen-OP überstanden, einen Umzug von Jena nach München mental unterstützt, Dinner zu Hause mit einer lieben Freundin gehabt und spazieren gegangen

Gegessen: Tikka Fries

Gefreut: über mein Mikroskop, eine tolle Show im Planetarium, über Evelyne Brochu und Tatiana Maslany im Studio für die 2. Season von Orphan Black – The Next Chapter und über neue Fotos vom kleinen Neffen

Geweint: ein bisschen bei den fiesen Spritzen

Geärgert: über ein beschädigtes Paket

Geklickt: auf Dorie Clarks „How to future proof your career“ und Sarah Dunant delves into the private diaries of Patricia Highsmith

Gestaunt: new species of dinosaur unearthed by Isle of Wight fossil hunters

Gelacht: über schmatzende Eichhörnchen

Gewünscht: diesen Wasser-Sprudler, diesen Pocket-Printer, diesen Mini-Projektor

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Invention, it must be humbly admitted, does not consist in creating out of void, but out of chaos.” //Mary Shelley, Frankenstein

Meine Woche

Gesehen: Dune (2021) von Denis Villeneuve mit Timothy Chalamet und Rebecca Ferguson. Perfekte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Frank Herbert. Umwerfende Bilder – ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Memories of Murder (2003) von Bong Joon-ho. Südkoreanischer Krimi der auf dem ersten tatsächlichen Serienmörderfall in Korea basiert.

Gehört: Dune Soundtrack – Hans Zimmer, Estro Armonico – Antonio Vivaldi, Adagio in D-Minor – Tomaso Albinoni, Mulholland – Avawaves, Tonight united – Duran Duran

Gelesen: Patagonia’s Yvon Chouinard on Mindful Consumption, The perfect number of hours to work every day? Five. Brit Marling on why she doesn’t want to be the strong female lead, Don’t blame social media – blame capitalism

Getan: ein HR Offsite gemeistert, eine Stadtführung durch München gemacht, mit dem Nachtzug gefahren, Venedig erkundet und dort ein perfektes sonniges spannendes Wochenende verlebt inkl Barock-Konzert, die Wahlergebnisse verfolgt

Gegessen: Pasta in jeglicher Form

Gefreut: über den Gewinn des Direktmandates im Münchner Süden

Geweint: nein

Geärgert: über die AFD Wähler

Geklickt: Venice backstage und Gründung der Stadt Venedig

Gestaunt: über die Planeten die nicht so im Rampenlicht stehen und The Winners of the 2021 Small World Photomicrography Competition

Gelacht: Unfuckwithable (adj.) When you are truly at peace and in touch with yourself, and nothing anyone says or does bothers you, and no negativity or drama can touch you.

Gewünscht: diesen leerstehenden Palazzo, diese DUNE Ausgabe, diesen Bluetooth-Speaker

Gefunden: nix

Gekauft: ein Poster

Gedacht: „Compete with yourself and root for everybody else.“— Candice Millard

Meine Woche

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Gesehen: Arrival (2016) von Denis Villeneuve mit Amy Adams. Den fand ich beim zweiten Mal – wenn überhaupt möglich noch besser. Wann haben Linguistinnen sonst schon einmal die Erde retten können? Großartig.

C.H.U.D (1984) von Douglas Cheek. Unterhaltsamer 1980er Sci-Fi Horror mit radioaktiven Wesen die im New Yorker Untergrund ihr Unwesen treiben.

Gehört: Miserere – ETA Hoffmann,  Arrival Soundtrack – Jóhann Jóhannsson, Spartacus – Aram Khachaturian, Decomposition Theory – 65daysofstatic, Heart Sutra Beat Box – Akasaka Yotsuki

Gelesen: Maxine Waters on police violence in the US, Margaret Mead and James Baldwin’s on Forgiveness and the Difference Between Guilt and Responsibility, James Baldwin on how to cool it, The secret lives of Fungi, dieses Interview mit Judi Dench,  Historian Ibram X. Kendi On ‚How To Be An Antiracist‘

Getan: Wasserburg besucht, Hofstätter See umrundet, den Königssee bewundert, den Jenner erklommen, die Wimbach-Klamm durchwandert, die Toni Schneiders Ausstellung in München und in Bamberg ETA Hoffmann besucht

Geplant: Bamberg weiter erkunden und Bayreuth besuchen

Gegessen: Pilz Shawarma

Getrunken: Rauch Bier

Gefreut: über das Teleskop das ich zum Geburtstag bekommen habe und unseren tollen Bayern Urlaub

Geärgert: über Menschen die sich mehr über Plünderungen als über den Mord an einem Menschen aufregen

Geklickt: auf diese Rede von John Boyega und dieses Interview mit Toni Morrison

Gestaunt: über Glasswing Schmetterlinge

Gelacht: So in retrospect, in 2015, not a single person got the answer right to „Where do you see yourself 5 years from now“

Gewünscht: dieses Haus, diesen Pool, dieses Outfit

Gefunden: einen öffentlichen Bücherschrank in Wasserburg

Gekauft: Zeitungen und Simon Stålenhags „The Electric State

Gedacht: “White privilege is an absence of the consequences of racism. An absence of structural discrimination, an absence of your race being viewed as a problem first and foremost.” // Reni Eddo-Lodge,

Meine Woche

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Gesehen: „Blade Runner 2049“ (2017) von Denis Villeneuve. Auch beim zweiten Mal wirklich klasse. Der Soundtrack ist ebenfalls großartig. Die Kurz-Filme „Black Out 2022„, „2036 Nexus Dawn“ und „2048 Nowhere to Run“ lohnen sich ebenfalls.

Tokyo Story“ (1953) von Yasujiro Ozu. Ein älteres Ehepaar besucht in der Stadt ihre Kinder, die wenig Zeit für sie haben. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern bringt endlose Freude und endlosen Schmerz. Gilt zurecht als einer der besten Filme.

Gehört: „Blade Runner 2049 Soundtrack“ – Hans Zimmer & Benjamin Wallfisch, „Grönland“ – Glasbird, „I told you everything“ – Sharon van Etten, „Face the Fire“ – Boy Harshner, „Tokyo“ – White Lies, „You’ve got a friend“ – Lady Gaga, „Excavation“ – Cicely Irvine

Gelesen: dieses Interview mit Temple Grandin, The radical idea of a world without jobs, Australia 2050 – what life could be like after the failure of capitalism, diesen Artikel im New Yorker über das Erstarken der neuen Rechten in Deutschland, Nick Cave on the question if AI will ever write a good song

Getan: ein gutes Step Up Camp in Dortmund durchgeführt, Zug gefahren und mit Freunden lecker gefrühstückt

Geplant: das Massive Attack Konzert besuchen

Gegessen: Orientalisches Gemüse mit Pfannenfladenbrot

Gefreut: über das erfolgreiche Zusammenbasteln von Ikea-Möbeln

Geklickt:  auf die Kurzfilme „Merger“ und „Hyper-Reality“ über unsere mögliche Zukunft, auf den TED Talk von Greta Thuberg zum Klimawandel und auf den Webcomic „You should have asked“ woran Frauen so alles denken müssen

Gelacht: Am I adopted? 😉

Gewünscht: dieses Häuschen, diese Brotdose, dieses Auto

Gestaunt: Patti Smith liest aus Virginia Woolfes „The Waves

Gekauft: diesen Blumenständer, diesen Servierwagen, diese Regale

Gefunden: Jahrestage von Uwe Johnson im Bücherschrank

Gedacht: “Reading was my escape and my comfort, my consolation, my stimulant of choice: reading for the pure pleasure of it, for the beautiful stillness that surrounds you when you hear an author’s words reverberating in your head.” Paul Auster

 

Meine Woche

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Gesehen: „Sicario“ (2015) von Denis Villeneuve mit Emily Blunt. Eine junge FBI Agentin gerät bei der Verhaftung eines Drogen-Kartell-Bosses an ihre moralischen Grenzen. Hat mich sehr beeindruckt.

V for Vendetta“ (2005) von James McTeigue. Verfilmung des gleichnamigen Alan Moore Comics mit Natalie Portman und Stephen Fry. Düster und beklemmend insbesondere Valerie’s Letter. Dystopie wie ein totalitäres England aussehen könnte.

The Fountain“ (2006) von Darren Aronofsky mit Hugh Jackman und Rachel Weisz. Tolle Bilder, war mir aber teilweise zu esoterisch. Mir sind seine düster verschwurbelten Filme wie Pi lieber.

Gehört:  „Pur te mi“ – Monteverdi, „All I wanted“ – Daughter, „Of Joy“ – Besides, „Five incantations as one continuous track“ – Jo Quail, „Please let me come into the storm“ – Radare, „Unison“ – Björk

Gelesen: Warum man Verabredungen ehrlich absagen sollte, How to pick a career that actually fits you, Homosexuell = schwul?, über emotional fidelity, what will our society look like when AI is everywhere, Google removes „Don’t be evil“ from it’s code of conduct

Getan: den Post-London Blues überstanden, viele Interviews geführt, mit einer lieben Freundin getroffen und geschrieben

Geplant: meinen Geburtstag im Biergarten feiern

Gegessen: Leckeres vom Grill

Getrunken: Tetley Tea

Gelacht: über dieses GIF dass mich perfekt characterisiert

Geärgert: über Menschen die ständig Öl ins Feuer gießen

Gefreut: über das Ergebnis des irischen Abtreibungsreferendum und über unsere neuen Balkon-Möbel

Geklickt: auf diesen witzigen TED Talk über das Sterben von Emily Levine

Gewünscht: diese Kommode, dieses Haus

Gefunden: 10 GBP

Gekauft: Fliegengitter, Auflagen für Balkonmöbel

Gestaunt: über diese wunderbaren finnischen Bibliotheken

Gedacht: Rest until you feel like playing. Play until you feel like resting. Never do anything else (Martha Beck)

Meine Woche

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Gesehen: „Blade Runner 2049“ von Denis Villeneuve. Ich war besorgt-gespannt, kann ihn aber vollumfänglich empfehlen. Großartige Verfilmung. Den muss ich bald noch mal sehen.

Gehört: „Tears in the Rain“ – Hans Zimmer & Benjamin Wallfisch, „Vagabon“ – The Embers, „Liebknecht“ – Liebknecht, „Salty Eyes“ – First Breath After Coma, „Just like Honey“ – The Jesus & Mary Chain

Gelesen: the ins- and outs of Human Augmentation, warum Schlaf so wichtig ist (Note to self!), „The Handmaid’s Tale is a warning to conservative women“, dieses Interview von Emma Watson mit Margaret Atwood

Getan: beim FRID*EX Dinner wunderbarste Köstlichkeiten probiert, den Zündfunk Netzkongress besucht und mal wieder die schwarze Nacht durchgetanzt

Geplant: erste Phase eines wichtigen Projekts abschließen (Done is better than perfect)

Gegessen: BiBimBap

Getrunken: Wein

Gelacht: The best advice I ever received: „No one else knows what they are doing either“

Geärgert: über die Trump-style Antwort der Frankfurter Buchmesse auf den rechten Mob

Gefreut: über den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für meine Lieblingsautorin Margaret Atwood und meinen Oktopus-Kürbis Octavia Pussy Galore

Gewünscht: diesen Saugroboter, dieses Container-Haus, dieses Tattoo

Geklickt: auf diesen TED Talk von Elif Shafak

Gekauft: dieses Buch

Gefunden: den Mut Paul Graham Raven anzusprechen und mit ihm über Transhumanismus zu diskutieren

Gestaunt: bis 2020 werden vermutlich 75% aller amerikanischen Haushalte ein speech-recognition system wie Alexa zu Hause haben

Meine Woche

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Gesehen: „Arrival“ (2016) von Denis Villeneuve mit Amy Adams. Grandioser Sci-Fi über die Kontaktaufnahme mit Außerirdischen die auf der Erde gelandet sind. Wann verdankt die Welt schon mal einer Linguistin die Rettung ? Unbedingt angucken.

The Dark Knight Rises“ (2012) von Christopher Nolan. Mit Batmans Unterstützung gelingt auch ein Adventskalender den man nebenher bastelt. Guter Film, guter Kalender – woohoo.

„Brooklyn“ (2015) von John Crowley.  Gelungene Verfilmung des Romans von Colm Toibin, recht dicht am Buch. Sehenswert.

„Lore“ (2012) von Cate Shortland. When your life is a lie – who can you trust. Lore muss ihre Geschwister quer durch Deutschland in Sicherheit bringen, als ihre Nazi-Eltern verhaftet werden. Heftig. Großartige Leistung der Hauptdarstellerin Saskia Rosendahl

Gehört: „Bullets“ & „Dangervisit“ – Archive, „Redefine“ – Trentemoller, „Music is Math“ – Boards of Canada, „Heptapod B“ – Jóhan Jóhannson, „On the nature of daylight“ – Max Richter

Gelesen: Sieben ungelöste Rätsel des Internets, Was wenn Jobs nicht mehr die Lösung sind, Radikal hoffen, warum wir nicht einfach mit Trump auskommen sollten, über ein Austauschjahr in der US-Provinz, Living in Transition, warum ich kein „Maker“ bin, diese Kurzgeschichte von Paolo Bacigalupi und über die Astronautin Peggy Whitson

Getan: Freunde getroffen und ein tolles Haus bewundert, das Archive-Konzert besucht, einen Talk vorbereitet, im Kino gewesen und diesen Adventskalender für die Bingereader-Gattin gebastelt

Geplant: Meetings in Dortmund, meinen Talk fertig vorbereiten und dieses spannende Art Book Projekt zu unterstützen

Gegessen: Käsefondue

Getrunken: 18 Jahre alten Glenfiddich und Kirsch-Schorle

Gelacht: Nope can’t go to hell. Satan still has that restraining order against me.

Geärgert: nope

Gefreut: das mein Adventskalender so gut geworden ist, ich bin sonst eher unterbegabt was so etwas angeht und über meinen tanzenden Darth Vader

Gewünscht: dieses Regal, diese Lampe, diese Entscheidungshilfe

Geklickt: warum Mathematik das Geheimnis zum Verständnis der Welt ist, diesen Talk zu Innovation von Markus Andrezak und auf diese Comics die nur Bücherwürmer verstehen,

Gekauft: Konzertkarten für die Russian Circles und Trentemoller

Gefunden: Aimee und Jaguar an der Bushaltestelle – ich hab es schon, mag es jemand haben ?

Gewundert: über diese „Weapon of Mass Instruction“ 🙂

Meine Woche

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Gesehen: Un long dimanche de fiançailles (Mathilde – eine große Liebe) – ich liebe die Filme von Jean-Pierre Jeunet mit der wunderbaren Audrey Tautou. 

Prisoners – sehr spannender amerikanischer Psycho-Thriller von Denis Villeneuve

Gehört:  Haujobb „Perfection„, Mia „Hungriges Herz„, Diary of Dreams „The Curse„, Diorama „Child of Entertainment„, Lily Allen „Hard out there

Gelesen: diesen Artikel über Holocracy, diesen Artikel über das Zeitungssterben und diesen Artikel warum Manager eigentlich überflüssig sind.

Getan: unendliche viele anstrengende Meetings überlebt, Dresden erkundet, ein Überraschungs-Mia Konzert gesehen, das Königstein Open Air mit Slave Republic, Diorama und Diary of Dreams

Gegessen: diesen leckeren Sommersalat

Getrunken: Feldschlösschen

Gefreut: in einer sehr provokanten Situation cool geblieben zu sein

Geärgert: über Testostoron-Ausbrüche – mein mental image diese Woche was meistens dieses

Gelacht: A banker, a worker and an immigrant are sitting at a table with 20 cookies. The banker takes 19 and warns the worker „Watch out, the immigrant is going to take your cookie away“

Geplant:ausruhen

Gewünscht: diesen Arbeitszimmer Look und diesen und dieses Shirt

Gekauft: nix

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