Meine Woche

Gesehen: A Quiet Place 2 (2021) von John Krasinski mit Emily Blunt, Cillian Murphy und Millicent Simmonds. Zweiter Teil der Apokalypse um geräusch-sensitive Aliens die den Großteil der Menschheit ausgelöscht haben.

Come True (2020) von Anthony Scott Burns mit Julia Sarah Stone. Kanadischer SciFi Horror um eine Schlafstudie die unfassbar schief geht.

Gaia (2021) von Jaco Bouwer mit Monique Rockman und Anthony Oseyemi. Südafrikanischer Öko-Fantasy-Film mit Horror-Elementen.

Gehört: No Gods, No Masters – Garbage, The Devil – BANKS, Doomed – Moses Sumney, live at dunk!fest 2019 – Sistemas Inestables, live at dunk!fest 2021 – We stood like Kings

Gelesen: Farewell Millenial Lifestyle subsidy, Why did so many Victorians try to speak to the Dead?, We deserve better dystopias, How to deal with revenge bedime procrastination

Getan: mit lieben Freund*innen im Biergarten den Geburtstag nachgefeiert, im Bookclub „Frankissstein“ diskutiert und viel über Sexbots gelernt, das Fantasy-Filmfest besucht, 2 Tage im Büro und viele Abende auf dem Balkon verbracht

Gegessen: Wassermelonen Salat mit Feta

Gefreut: über den schönen Biergarten-Abend und tolle Geschenke und die neueste Ausgabe des Happy Readers

Geweint: nein

Geärgert: über den dämlichen Shitstorm den Carolin Emcke für ihren angeblichen Holocaust Vergleich erlebt hat

Geklickt: Samantha the Sexbot im englischen Frühstücksfernsehen, inside a cryonics facility, Meet Sophia: The first robot declared a citizen by Saudi Arabia

Gestaunt: über diese mordlustige Werwolf-Maus, Crabs trade shells in the strangest ways, Biochemistry for Dummies, Re-entry eines Satelliten

Gelacht: IKEA confesses that Kötbullar are made of people who could not find the exit

Gewünscht: diese Kommode, dieser Pool, dieses Gewächshaus

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Your best and wisest refuge from all troubles is in your science // Ada Lovelace

Meine Woche

Gesehen: The Visit (2015) von M. Night Shyamalan. Amerikanischer low budget „found-footage“-Horror vom The Six Sense Regisseur um einen Besuch bei der Großeltern der so ganz anders abläuft, als die Geschwister Jamison sich das erhoffen.

A Monster Calls (2016) von J. A. Bayona mit Lewis MacDougall und Sigourney Weaver. Ein Monster hilft einem kleinen Jungen sich seinen Ängsten zu stellen. Heartbreaking.

Gehört: How not to drown – Chvrches ft Robert Smith, Morning Tsunami – Hante, Wolves – Garbage, All is violent, all is bright – God is an Astronaut, Rituals – Noveller, Magdalene – Traitrs

Gelesen: The rampant fatphobia of boomers, Do Brain implants change your identity, How the wealthiest people avoid income tax, Why Do Some People See Inequality Where Others Don’t? Voll optimiert und stark erschöpft, dieses Interview mit Martina Navratilova,

Getan: unseren 10jährigen Hochzeitstag mit einem sehr leckeren Abendessen gefeiert, die erste Arbeitswoche überstanden, einen wunderschönen Grillabend auf dem Balkon verbracht und die zweite Impfung bekommen

Gegessen: ein leckeres Sommermenü im Tian

Gefreut: über Dino-Origami und ein sehr spannendes Buch

Geweint: nein

Geärgert: über die unsägliche Hetzkampagne gegen Annalena Baerbock und dass sich selbst Zeitungen wie SZ und Zeit nicht zu schade waren diese Anzeigen zu schalten

Geklickt: auf die interaktive Van Gogh Ausstellung

Gestaunt: über rechteckige Eisberge

Gelacht: If you’re opposed to gay marriage, you can simply say „no“ if a gay person proposes to you. Follow me for my life tips.

Gewünscht: dieses Haus, diesen Anzug, diese Balkonbar

Gefunden: nix

Gekauft: Wein

Gedacht: die einzigen Ungereimtheiten in Lebensläufen, die mich interessieren, sind von deutschen Unternehmern zwischen ’33 und ’45 //Ole Kracht

Meine Woche

Gesehen: Minari (2020) von Lee Isaac Chung mit Steven Yeun und Han Yeri. Eine koreanisch-amerikanische Familie zieht auf der Suche nach ihrem eigenen amerikanischen Traum auf einer Farm in Arkansas. Tolle Atmosphäre, wunderschönem Soundtrack von Emile Mosseri und ganz heißer Oscar-Anwärter.

The Witch (2015) von Robert Eggers mit Anya Taylor-Joy. Nachdenklicher und visuell brillierender Film mit sich langsam aufbauendem Horror und passendem Soundtrack von Mark Koven.

The Heat of the Day (1989) von Christopher Morahan mit Patricia Hodge und Michael York. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Elizabeth Bowen, der gekonnt die Atmosphäre in London während des „Blitz“ einfängt.

Fantastic Fungi (2019) von Louie Schwartzberg. Doku über die geheimnisvolle unterirdische Welt des Myzels und seiner Frucht – dem Pilz. Eine Geschichte, die vor 3,5 Milliarden Jahren beginnt und die zeigt wie sehr Pilze wie ein riesiges unterirdisches Internet agieren.

Gehört: Minari Soundtrack, The Witch Soundtrack, The Men who rule the world – Garbage, Long the Night – Illusion, Masseducation – St. Vincent & Dua Lipa, OK – Flyying Colors, Pastel – FRITZ, Lovers of the Night – Minuit Machine, Your Body changes everything – Perfume Genius, Guidance – Tempers, The Storm – Hante

Gelesen: How women invented book clubs, revolutionizing reading and their own lives, Why Computers Won’t Make Themselves Smarter von Ted Chiang, The weird science of loneliness explains why lockdown sucked, How Mary Wortley Montagu’s bold experiment led to smallpox vaccine, dieses Interview mit Sharon Stone und diesen optimistischen Artikel darüber wie schön die Welt werden kann

Getan: diverse Peer Coaching Sessions durchgeführt, mit einer Freundin zu Abend gegessen, ein potentielles Haus angeschaut, geradelt, gelaufen und Yoga gemacht

Gegessen: Ofengemüse mit Halloumi in Sesamkruste

Getrunken: Lugana

Gefreut: ein paar freie Tage über Ostern

Geweint: über die viel zu früh verstorbene Petra Gust-Kazakos – ich werde sie sehr vermissen

Geärgert: nein

Geklickt: Explore the Louvre’s Entire Collection of 480,000 Artworks in a New Digital Database und auf Today I learned

Gestaunt: über die die Jelly Cam des Monterey Bay Aquariums

Gelacht: über Frauen und Bücher

Gewünscht: diese Teller, dieser Wintergarten, diese Kommode

Gefunden: nix

Gekauft: eine Handyhülle

Gedacht: Any sufficiently advanced negligence is indistinguishable from malice. //Deb Chachra

Meine Woche

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Gesehen: A secret Love (2020) von Chris Bolan. Doku um zwei Frauen, die ihre Liebe über Jahrzehnte verstecken mussten. Sehr berührend.

Killing Eve Season 3 (2020) von Sally Woodward mit Sandra Oh und Jodie Comer – immer wenn man denkt, jetzt schockt mich nichts mehr, legt die Serie noch mal einen drauf. Einfach nur genial.

The Neighbour’s Window (2019) von Marshall Curry mit Maria Dizzia. Kurzfilm um zwei Paare die glaube die anderen hätten das perfekte Leben…

Gehört: Again – Archive, Whole Life – Perfume Genius, Because the Night – Garbage & Screaming Females,  Time – Arca, XS – Rina Sawayama, Heather – Conan Gray, Sometimes Always – The Jesus & Mary Chain, Sigillum Diaboli – Lamia Vox, Vedro con mio diletto – Antonio Vivaldi, Sicilienne for violin and piano – Maria Theresia von Paradis

Gelesen: diesen Artikel über Futurist Barbara Marx Hubbard, A Neuroscientists Theory of Everything, die Welt nach Corona wird jetzt ausgehandelt, diesen Artikel über Ottessa Moshfegh, How to rebuild cities for caregiving, dieses Interview mit Jio Tolentino

Getan: die Bücherregale aufgeräumt und eine wunderschöne Wanderung durch Aying gemacht

Geplant: ein Picknick mit lieben Freunden

Gegessen: sehr gutes Sushi im Mangostin und heute Tomatensalat mit Bratbrot

Getrunken: Ayinger Weißbier

Gefreut: über unsere tolle DJ Nacht am Freitag

Geärgert: nö

Geklickt: auf diesen wunderbaren Tänzer

Gestaunt: Benjamin Bratton on „What is wrong with TED Talks

Gelacht: When you finally get your vaccine and start emitting your own Wifi signals

Gewünscht: diese Vitrine, dieses Gefäss für Keimlinge, dieses Haus

Gefunden: nix

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: My entire life has been a protest // Viola Davis

Meine Woche

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Gesehen: „The Babadook“ (2014) von Jennifer Kent. Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit ihrem Sohn gegen den Babadook, der einem Buch entstieg. Puh, der war schon heftig gruselig aber wirklich gut.

Glen or Glenda“ (1953) von Ed Wood. Pseudo-Dokumentation über Transvestiten und wie man sie heilen kann (?), krasses Thema für die Zeit, sehr seltsamer Film.

Gehört: „No Horses“ – Garbage, „Soak“ – Zola Jesus, „Hemma“ – Surma, „Gängig“ – Dieter Möbius, „Sunrise through the dusty nebula“ – Hannah Peel, „Downfall“ – Tegh

Gelesen: Rebecca Solnits Artikel über die Einsamkeit von Donald Trump, short history of global living conditions, über das Vergessen in Zeiten des Internets, diesen Artikel über Virgina Woolfs Essay „On being Ill“ und warum Margaret Atwoods „The Handmaids“ Tale auch einen ökologischen Aspekt hat

Getan: die letzten Tage auf Kreta genossen, Freunde von uns unter die Haube gebracht, jede Menge Wäsche gewaschen und in der Bücherei gestöbert.

Geplant: den Rahm Contest zu gewinnen

Gegessen: selbstgebasteltes Müsli

Getrunken: Bramble

Gelacht: über eine Freundin die den Grenzbeamten auf Kreta überzeugen konnte, ohne ihren US-Pass nach Deutschland fliegen zu dürfen

Geärgert: dass ich beim Gewitter vergessen habe das Fenster zu schließen und mein SUB ertrunken ist

Gefreut: über die schöne Hochzeit

Gewünscht: dieses Regal, dieses Pflanzen-Labor, dieses Bild

Geklickt: Can Robots teach us to be more human, Disruptive Leadership und Evolution Accelerated

Gekauft: Olivenöl und Kreta-Souvenirs

Gefunden: endlich den Soundtrack zu „2049“

Gewundert: wie gerne ich die Babykätzchen eingepackt hätte

2016 – Das Konzertjahr

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2016 war ein ganz gutes Konzertjahr. Kein wirklicher Ausfall dabei, ich kann mich nur schwer für ein Ranking entscheiden und lasse es daher. Hier meine Konzerte in diesem Jahr in alphabetischer Reihenfolge incl der jeweiligen Vorbands:

Und hier zum Abschluß noch meine Playlist 2016

David Bowie – Lazarus
Sia – Waving Goodbye
Russian Circles – Mota
Daughter – Doing the Right Thing
Massive Attack – The Spoils
Christine and the Queens – Tilted
Lea Porcelain – Warsaw Street
Archive – Bright Lights
Polica – Lime Habit
Trentemoller – Never Fade
Banks – 27 Hours
IAMX – Everything is Burning
Avec – Granny
Public Memory – Ringleader
The Kills – Heart of a Dog
Esben and the Witch – Sylvan
Get Well Soon – Marienbad
Austra – Utopia
Mono – Ely’s Heartbeat
Savages – Adore
Explosions in the Sky – Landing Cliffs
The Raveonettes – Run Mascara Run
Holy Esque – Rose
Garbage – Even Though our love is doomed
Skunk Anansie – Death to the Lovers
Warpaint – New Song
Pantha du Prince – The Winter Hymn
White Lies – Take it Out on Me
Johan Johannsson – Arrival
Aphex Twin – CHETAHT2
Swans – Finally Peace

Wie war euer musikalisches 2016 ? Haben wir Überschneidungen ? 2017 werde ich auf jeden Fall versuchen wieder häufiger in die Oper zu kommen.

2015 – The Year in Songs

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Über der Bücher-Top 10 brüte ich noch, die Songs waren einfacher. Die TOP 30 in alphabetical order 😉

Garbage @Palladium Köln

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Man hat nicht oft die Möglichkeit verpasste Gelegenheiten nachzuholen und ich schätze mich daher sehr glücklich, dass ich nach dem 1999 in Glasgow verpassten Konzert, mit Molokko (!) als Vorband,  Garbage doch endlich zu sehen bekomme. Statt Glasgow war es Köln und es war auch nicht mehr 1999. Es gab kein Vodka-Irn’Bru zu trinken und die Vorband „The Dutch Uncles“ waren meilenweit von Molokko entfernt (in jeglicher Hinsicht) aber ansonsten war es ein grandioser Abend.

Tolle Gesellschaft und endlich endlich Shirley Manson live auf der Bühne erleben. Ist ja immer nicht ganz ohne, solch lang erwarteten Konzerte können auch ordentlich in die Hose gehen, aber wir hatten rundherum Glück.

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Shirley sah keinen Tag älter aus als 1999 😉 und die Energie die sie hatte, hätte für drei Konzertabende gereicht. Wow – she is cooking on gas ! Die 20 Jahre „Garbage“-Album-Tour war natürlich ein Festival der großen Garbage Hits. Kurz nach 21 Uhr ging es los, auf dem weißen Vorhang wurde mit Ausschnitten aus Tourvideos und Live-Gigs schon mal Appetit gemacht auf das was folgen würde. Der erste Song „Subhuman“ wurde noch hinter dem Vorhang aufgeführt, bei dem alle Band-Mitglieder Tiermasken trugen.

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Bei „Supervixen“ war dann sowohl Vorhang als Tiermasken weg und ab ging die Luzie. Auch kurze Tonstörungen konnten Shirley Manson nicht aus dem Konzept bringen, professionell plauderte sie drüberhinweg und präsentierte dann die folgenden Songs:

Queer
Driving Lesson
As Heaven Is Wide
The Butterfly Collector
Not My Idea
Trip My Wire
Milk
Fix Me Now
My Lover’s Box
Sleep
#1 Crush
Stupid Girl
Dog New Tricks
A Stroke of Luck
Only Happy When It Rains
Vow

Zugabe:
Kick My Ass
Girl Don’t Come
Cherry Lips (Go Baby Go!)
Push It

Bei den Hits kein Wunder, dass die Stimmung riesig war. Beste Neuigkeit an dem Abend war allerdings die Aussicht auf ein neues Album – wooohooo. Garbage verpasse ich kein zweites Mal und nächstes Mal schmuggle ich den Vodka-Irn-Bru einfach irgendwie rein 😉

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Fotos: Eibhlín ní Riain

Meine Woche

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Gesehen: “The Killing of a Chinese Bookie“ von John Cassavetes aus dem Jahr 1977. Ein verschuldeter Nachtclub-Besitzer muß einen chinesischen Buchmacher umbringen, um seine Schulden abzuzahlen. Stellenweise etwas lang, aber grundsätzlich empfehlenswert.

Gehört:  „#1 Crush“ – Garbage, „Vasquez“ – Julia Holter, „Silencio“ – Arvo Pärt, „Milk“ – Garbage

Gelesen: diesen Artikel zum bedingungslosen Grundeinkommen, diesen Artikel über Wohnen und Freundschaften, diesen Artikel über die Schweiz und diesen Artikel über außerirdisches Leben

Getan: einen schönen Abend im Literaturhaus verbracht, ein ganz tolles  Step Up Camp durchgeführt, brav Krankengymnastik gemacht und in Köln ein phantastisches Garbage-Konzert erlebt mit guten Freunden

Gegessen: dieses Kichererbsen-Curry mit Paneer

Getrunken: Kölsch

Gefreut: über eine tolle Anker-Kette die ich geschenkt bekommen hab von einer sehr lieben Freundin

Geärgert: das das Hotel unsere Zimmerbuchung verbasselt hat

Gelacht: A clean house is a sign of a wasted life

Geplant: Arzttermine, ein paar wichtige Meetings, und die Launchparty von „Das Buch als Magazin“ besuchen

Gewünscht: dieses tiny-House

Gekauft: nix

Geklickt: auf diese Fotos von William Reagh

Gewundert: wie oft man OITNB gucken kann, ohne einen Hauch Langeweile zu spüren 😉

Meine Woche

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Gesehen: The Last King of Scotland – beeindruckender Politthriller um einen schottischen Arzt der in die Machenschaften des brutalen ugandischen Diktators Idi Amin gerät.

Playtime von Jacques Tati – Monsieur Tati in den Fängen der Technik. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Könnte ich immer wieder anschauen.

XXY – argentinisches Drama über das Leben der 15jährigen intersexuellen Alex. Sehr bewegend.

Gehört: Überdosis Julio Iglesias, Gypsy Kings, Jennifer Lopez etc in Andalusien 😉
We are Phantom mit Shadows, Karin Park – Look what you’ve done , Garbage – Queer und Sonic Youth – Cotton Crow (mit Dank für den Tipp)

Gelesen: meine Urlaubslektüre

Getan: Das Karin Park Konzert besucht, Malaga und Granada erkundet, faul am Strand gelegen, durch die andalusischen Berge gewandert, viel gelesen und geschlafen und die Gastfreundschaft des Schwiegerpapas genossen

Gegessen: Paella und Tapas

Getrunken: Vino Tinto, Vino Blanco

Gefreut:  das meine Überraschung mit den Putz-Heinzelmännchen während unseres Urlaubs gelungen ist und über Konzertkarten für Garbage

Geärgert: ich kann Schlange stehen nicht leiden. Und am Flughafen steht man dauernd irgendwo rum – es nervt. Sogar mit Buch. Und über einen heftigen Migräne-Anfall mitten aufm Berg.

Gelacht: über unseren Schreck als wir in den Bergen das Steinmännchen gefunden haben und erst dachten es wäre eine Leiche

Geplant: Irgendwann nochmal Sevilla, Cordoba und Tanger besuchen

Gewünscht: diesen Whisky,  Konzertkarten für Miss Kittin und diese Glühbirne

Gekauft: Gewürze und Bücher

Gefunden: nix

Geklickt: auf dieses Interview mit Toni Morrison, diesen Artikel in der Taz über Sexismus im Literaturbetrieb und auf diesen Artikel über Marina Abramovic

Gewundert: und gefreut über die viele Streetart in Spanien