Gesehen: „The Babadook“ (2014) von Jennifer Kent. Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit ihrem Sohn gegen den Babadook, der einem Buch entstieg. Puh, der war schon heftig gruselig aber wirklich gut.
„Glen or Glenda“ (1953) von Ed Wood. Pseudo-Dokumentation über Transvestiten und wie man sie heilen kann (?), krasses Thema für die Zeit, sehr seltsamer Film.
Gehört: „No Horses“ – Garbage, „Soak“ – Zola Jesus, „Hemma“ – Surma, „Gängig“ – Dieter Möbius, „Sunrise through the dusty nebula“ – Hannah Peel, „Downfall“ – Tegh
Gelesen: Rebecca Solnits Artikel über die Einsamkeit von Donald Trump, short history of global living conditions, über das Vergessen in Zeiten des Internets, diesen Artikel über Virgina Woolfs Essay „On being Ill“ und warum Margaret Atwoods „The Handmaids“ Tale auch einen ökologischen Aspekt hat
Getan: die letzten Tage auf Kreta genossen, Freunde von uns unter die Haube gebracht, jede Menge Wäsche gewaschen und in der Bücherei gestöbert.
Geplant: den Rahm Contest zu gewinnen
Gegessen: selbstgebasteltes Müsli
Getrunken: Bramble
Gelacht: über eine Freundin die den Grenzbeamten auf Kreta überzeugen konnte, ohne ihren US-Pass nach Deutschland fliegen zu dürfen
Geärgert: dass ich beim Gewitter vergessen habe das Fenster zu schließen und mein SUB ertrunken ist
Gefreut: über die schöne Hochzeit
Gewünscht: dieses Regal, dieses Pflanzen-Labor, dieses Bild
Geklickt: Can Robots teach us to be more human, Disruptive Leadership und Evolution Accelerated
Gekauft: Olivenöl und Kreta-Souvenirs
Gefunden: endlich den Soundtrack zu „2049“
Gewundert: wie gerne ich die Babykätzchen eingepackt hätte
Thanks fr Bramble. Wird zum Einsatz kommen 🙂 Klasse Pflanzen Labor.