Gesehen: 1899 von Jantje Friese und Baran bo Odar. Deutsche Mystery Serie um ein Schiff voller Auswanderer die mitten im Ozean auf ein vermisstes manövrierunfähiges Schiff gleicher Bauart. Viele Dark-Elemente finden sich wieder, hab es sehr gemocht. Auch den Soundtrack fand ich klasse.
Gehört: 1899 Soundtrack, Saman – Ólafur Arnalds, Adventskonzert aus der Frauenkirche Dresden, Cluster – Cluster, No. 5 – Christina Vantzou, Death Valley – thisquietarmy
Gelesen: Kim Stanley Robinson imagines our future, The Secret Oral History of Bennington: The 1980s‘ Most Decadent College, How Do the Books We Read Change Our Brains? Hans Magnus Enzensberger über Rußland als radikaler Verlierer und über literary Tomboys
Getan: Die Firmen-Weihnachtsfeier organisiert (80s!), die Bar Eröffnung im Büro gefeiert, mit lieben Freundinnen gegessen und geplaudert, mit einer lieben Freundin den Weihnachtsmarkt im Gans Woanders besucht und alles weihnachtlich dekoriert
Gefreut: über ein Weihnachtspäckchen vom kleinen Neffen
Geweint: nein
Gegessen: Dosa, Puri, Idly und Medu Vada im Saravanaa Bhavan
Getrunken: Salziges Lassi
Geklickt: auf die Rede von Düzen Tekkal zur Preisverleihung als Special Honor for Human Rights Activist of the Year, Behavior-changing parasite moves wolves to the head of the pack (Elon Musk?), die Bücher des Jahres 2022 laut Guardian und auf Mai Thi Nguyen-Kim: „Wie viele Geschlechter gibt es“
Gestaunt: über diese hübschen Pilze
Gelacht: Jacinda Arderns Blick auf diese dämliche Frage das wäre fast die bessere Antwort gewesen 😉
Gewünscht: einmal mit dem neuen Orient Express fahren, diese alkoholfreien Drinks von Muri, diese Kaffeekanne
Gefunden: nix
Gekauft: Tannengrün
Gedacht: Man sollte aufpassen, dass man Genauigkeit nicht mit Wahrheit verwechselt //Theresa Enzensberger