Gesehen: „Under the Shadow“ (2016) von Babak Anvari. Subtiler iranischer Grusel um Mutter und Tochter die versuchen mit dem Terror der Folgen der Kulturrevolution im vom Krieg zerrissenen Teheran der 1980er Jahre umzugehen und die von einem mysteriösen Bösen in ihrem Zuhause verfolgt werden. Großartig.
„Rebecca“ (1940) von Alfred Hitchcock. Wunderbare Verfilmung des Gothic-Klassikers. Perfekt für kalte Winterabende.
„Wir“ (1981) von Vojtech Jasný ZDF-Verfilmung des russischen Klassiker von Yevgeny Zamyatin. Mit geringenen Mitteln produziert, mehr ein Kammerspiel als Film, aber durchaus gelungen.
Gehört: There were heroes among us – Khara, „Moya“ – Godspeed! Black Emporer, Spiegel im Spiegel – Arvo Pärth, For now I am winter – Olafur Arnalds, „Goodbye“ – Apparat ft Soap & Skin
Gelesen: How Silicon Valley divided Society, Rethinking the Internet, Astronomen beobachten den Ursprung von Gravitationswellen, über den Massensuizid von Oktopoden, 4 tips for talking to people you disagree with, a world without work
Getan: versucht der schon fast griechischen Tragödie ähnelnden Bruder Problematik zu entkommen
Geplant: ein richtig gutes Step Up Camp in Dortmund durchzuführen
Gegessen: Weihnachtsplätzchen
Getrunken: Tee in allen Variationen
Gelacht: über das japanische Orphan Black Remake (danke Miss Booleana :))
Geärgert: über mein Gedankenkarussell
Gefreut: über meinen Adventskalender (habe bisher Tee, Kandis und Star Wars Pflaster bekommen) und die bereits eingegangenen Zusagen zum „Women in Sci-Fi“ Projekt im Januar
Geklickt: auf die schönsten Bibliotheken der Welt, auf die Cult Fiction Videos auf Arte, und auf das Weihnachtsvideo von Edeka (mit Robotern gewinnt man einfach mein Herz) und auf dieses bezaubernde Bücher-Video
Gewünscht: dieses weihnachtliche Arrangement, diese Pflanzen-Ecke, diesen Yoda
Gefunden: nix
Gestaunt: über den Asteroiden der wie ein Raumschiff aussieht
Rebecca ist einer meiner liebsten Hitchcock-Filme…