Foto: Nasa
Gesehen: „Possession“ (1981) von Andrzej Zulawski mit Isabelle Adjani und Sam Neill. Wahnsinnig (im wahrsten Sinne des Wortes) gutes psychologisches Drama mit leichten Horror-Anteilen. Adjani ist dafür zu Recht mit Preisen überhäuft worden und die Bilder aus Berlin sind spannend. Unbedingt anschauen.
„Eyes Wide Shut“ (1999) von Stanley Kubrick mit Tom Cruise und Nicole Kidman. Verfilmung von Schnitzlers Traumnovelle. Wunderbare Bilder, toller Soundtrack, nach wie vor einer meiner Lieblingsfilme.
„Dancer in the Dark“ (2000) von Lars von Trier mit Björk, die mich in dem Film sehr beeindruckt hat, den Film selbst fand ich teilweise anstrengend.
Gehört: „Vincent“ – Car Seat Headrest, „Offering“ – Chelsea Wolfe, „Masked Ball“ – Jocelyn Pook, „I’ve seen it all“ – Björk & Thom Yorke, „Doria“ – Olafur Arnalds, „Crashing into Nowhere“ – Apollo Vermouth, „Mitau“ – Audrey Fall
Gelesen: Robots won’t take all your jobs, Maigret und seine Verleger, Transforming Capitalism, The lost art of stealing fruit, IQ and Genetics, Jennifer Doudna on Crisprs potential for good and evil
Getan: Car Seat Headset gesehen, MBTI Workshop gegeben, viel Zug gefahren, durch den Karlsfelder See geschwommen und mit Freunden die Nacht durchgequatscht und getrunken
Geplant: ein Wochenende in Paris
Gegessen: Paprikagulasch mit Bandnudeln
Getrunken: zuviel
Gelacht: über diesen Vogel der auf Trommeln steht
Geärgert: das ich die Sonnenfinsternis nicht live erleben konnte und über dieses dämliche Gesetz in Texas
Gefreut: werde auf der Sticks and Stones Konferenz sprechen und über leckere Mitbringsel aus Bosnien 🙂
Gewünscht: dieses Haus, dieses Bild, dieses Tee-Sieb
Geklickt: auf dieses Video über „Smart Labels“ und 50 implications of self-driving vehicles
Gekauft: nope
Gefunden: einen mir unbekannten Tanga im Koffer mit der Aufschrift „I love Boys in Bands“ ???
Gewundert: siehe Gefunden
Viel gesehen, viel gehört, viel erlebt und auch noch getrunken!
Wo nimmt man nur die Kraft für all das her?
Und auch noch geärgert und gefreut – wenistens.
wenigstens sollte das letzte heißen.
So ein Haus würde ich auch nehmen ; ) Ich bin von diesen „tiny houses“, die womöglich mobil sind und idealerweise irgendwo am Meer stehen, sehr angetan. Zumindest als Feriendomizil … Liebe Grüße
Petra
:‘) Sehr witziger Fund XD
Ja ‚Dancer in the Dark‘ ist schon sehr speziell. Ich mag den Soundtrack und die Grundsätze von Selma, aber die bringen sie zu Taten wo man sie am liebsten schütteln und sagen möchte „tu es nicht!“
I’ve seen it all – Erinnerung an ein tolles Lied: Habe ich gleich nochmal gehört. Und: wenn das nicht zu meiner aktuellen Arbeit passt: Texten für Sehbehinderte… Danke für die Anregungen (wie immer)