Meine Woche

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Gesehen: The Heat (2013) von Paul Feig mit Sandra Bullock und Melissa McCarthy. Was für ein riesen Spaß. Unbedingt anschauen – die zwei sind ein Hammer Duo.

The Ritual (2017) von David Bruckner. Schon wieder Horror in Schweden, so schnell machen wir da keinen Urlaub. 4 Dudes werden im Wald von einem Monster gejagt. Sehr spannend und sehenswert.

Margaret Atwood: Aus Worten entsteht Macht von Peter Raymont und Nancy Lang. Spannende Doku über eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Noch bis 15.6. auf Arte zu sehen.

Gehört: Radiohead Live in Dublin, Diorama live in Reutlingen, David Lynch – Good Day Today, Ocean Eyes – Billy Eilish, Birthmarks – Hilary Woods, You Say – Lauren Daigle, Mountain Baby – Austra , Lo/Hi – The Black Keys, Vacation – Honey Cutt

Gelesen: Die Zeit und Forbes Magazin fragen sich ob weiblich regierte Staaten besser auf die Pandemie reagieren, Björk interviewt sich selbst, Fran Lebowitz „the patron saint of staying home and doing nothing“ wird interviewt, Allein im Hotel Adlon, I don’t want to be your content

Getan: endlos viele Teams, Zooms, FaceTime Meeings – das ist was ich am meisten vermisse: Unterhaltungen ohne screen (was spricht eigentlich gegen das gute alte telefonieren???)

Geplant: laufen gehen und Yoga machen

Getrunken: Tee & Wein

Gefreut: das die Buchläden wieder aufmachen und diese talentierte Familie

Geärgert: Warum diese Deppen nicht verstehen: Die relativ niedrige Anzahl von Infizierten und Toten gibt es WEIL die Maßnahmen getroffen wurden. Und nicht, wie sie glauben: Maßnahmen wurden getroffen obwohl eh nix war. (inspiriert von Twitter)

Geklickt: auf diesen TED Talk von Barbara Sher  und dieses Interview von Stephen Colbert mit Cate Blanchett

Gestaunt: über den Exoplanet Kepler 1649c und über seltsamste Verschwörungstheorien zu Impfungen und Covid-19 im entfernten Bekanntenkreis (manchen Leuten scheint social distancing echt nicht zu bekommen)

Gelacht: If 2020 was a slide

Gewünscht: dieses Notizbuch, diese Zahnbürstenhalter, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Absence of evidence is not evidence of absence

Meine Woche

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Gesehen: „Stranger Things Season 3“ (2019) Die perfekte Serie um den Sommer zu verabschieden. Freue mich schon auf die nächste Staffel.

Under the Silver Lake“ (2018) von David Robert Mitchell mit Andrew Garfield. Comedy meets Neo-Noir. Eine abgefahrene Verschwörungsgeschichte im wunderschönen Los Angeles.

Gehört: „It’s coming, it’s real“ – The Swans, „This country makes it hard to fuck“ – Fever Ray & Björk, „Piano Concerto No 1″ – Giovanni Paisiello, „Happiness is a butterfly“ – Lana del Rey, „Dlp 1.3“ – William Basinski, „Suite Castor et Pollux“ – Jean-Philippe Rameau

Gelesen: dieses Interview mit Mark Blyth „The crisis of globalization“, The tyranny of the ideal woman, A company that hired everyone and started a movement, Ruby Rose has no time for critics, If Yuval Noah Harari’s „Sapiens“ were a blog post, Facial recogniction turned on at summer camps und wie #dichterdran zum Twitter Phänomen wurde

Getan: eine Lesung besucht, im Biergarten kalte Füße bekommen und mit Freunden zum Essen getroffen

Geplant: die Erkältung noch abbiegen zu können und eine Reise nach Kopenhagen

Gegessen: leckeres vietnamesisches Essen hier und hier und  sehr guten Zwetschgen-Streuselkuchen

Gefreut: dass es der Freundin meines Bruders wieder besser geht und über den Cardigan den mir die Bingereader-Gattin genäht hat

Geweint: nicht aber ich fand es schon sehr süß, wie der kleine Junge hier gemerkt hat, dass es dem anderen nicht gut geht

Geklickt: auf diese super spannende und informative Economics-Vorlesung (How we got here and why) und ein Münchner Jutebeutel erobert New York

Gelacht: über Cloudzilla,   diese Tampax-Werbung und dieses Foto erinnerte mich an Margaret Atwoods „Handbags Tale

Gestaunt: über diese Muschel auf Speed

Gewünscht: diese Kamera, dieses Auto, diesen Mantel

Gefunden: nix

Gekauft: eine Opernkarte für Händels „Alcina“ in Düsseldorf und Tickets für Boy Harsher

Gedacht: „I rise in the morning torn between a desire to improve the  world and a desire to enjoy the world. This makes it hard to plan the day. (E. B. White)

Meine Woche

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Gesehen: „Suspiria“ (2018) von Luca Gudagnino mit Tilda Swinton und Dakota Johnson. Das Original ist natürlich unerreichbar, aber mir hat diese winterfarbene, düstere Version auch gut gefallen. Und Thom Yorke hat die Filmmusik geschrieben!

Gehört: Suspiria Soundtrack, „Apollo“ – Brian Eno, „Fly me to the moon“ – Shirley Bassey, „Moonhead“ – Pink Floyd, „The Killing Moon“ – Echo and the Bunnymen, „Sail to the Moon“ – Radiohead, „Moon“ – Björk, „Under the Cherry Moon“ – Prince, „4.5“ – Christina Vantzou, „Mondscheinsonate“ – Ludwig van Beethoven

Gelesen: Countdown to a new era in space, Apollo 11 Moon Landing 50 years ago, diesen Artikel über Maren Kroymann, Literary parties we’re sad to have missed, diesen Artikel über Shirley Jackson und diesen über fully automated luxury communism

Getan: eine Trauerfeier besucht, mit dem Zug quer durch Deutschland gefahren, eine liebe Freundin getroffen, eine wunderbare Date-Night mit Dinner und Musik sowie einen „Delegation & Feedback“ Workshop gegeben

Geplant: zuviel für die nächste Woche

Gegessen: Adlerfisch

Getrunken: Weißwein-Schorle

Gefreut: über ein Wochenende ohne Termine

Geklickt: best books to read between 1 and 100, auf den original live stream der Mondlandung 1969

Gestaunt: First image of Einstein’s „spooky“ particle entanglement

Gewünscht: diese Schreibecke, diese Vitrine, diese Garderobe

Gefunden: das Buch „Ihr werdet es erleben – Voraussagen der Wissenschaft“ aus dem Jahr 1967

Gekauft: Zeitungen

Gedacht: „Ich fürchte, Sie sind AfD-positiv.“ – „Ist das tödlich?“ – „Leider nein.“ (Maren Kroymann)

Meine Woche

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Gesehen: „Sicario“ (2015) von Denis Villeneuve mit Emily Blunt. Eine junge FBI Agentin gerät bei der Verhaftung eines Drogen-Kartell-Bosses an ihre moralischen Grenzen. Hat mich sehr beeindruckt.

V for Vendetta“ (2005) von James McTeigue. Verfilmung des gleichnamigen Alan Moore Comics mit Natalie Portman und Stephen Fry. Düster und beklemmend insbesondere Valerie’s Letter. Dystopie wie ein totalitäres England aussehen könnte.

The Fountain“ (2006) von Darren Aronofsky mit Hugh Jackman und Rachel Weisz. Tolle Bilder, war mir aber teilweise zu esoterisch. Mir sind seine düster verschwurbelten Filme wie Pi lieber.

Gehört:  „Pur te mi“ – Monteverdi, „All I wanted“ – Daughter, „Of Joy“ – Besides, „Five incantations as one continuous track“ – Jo Quail, „Please let me come into the storm“ – Radare, „Unison“ – Björk

Gelesen: Warum man Verabredungen ehrlich absagen sollte, How to pick a career that actually fits you, Homosexuell = schwul?, über emotional fidelity, what will our society look like when AI is everywhere, Google removes „Don’t be evil“ from it’s code of conduct

Getan: den Post-London Blues überstanden, viele Interviews geführt, mit einer lieben Freundin getroffen und geschrieben

Geplant: meinen Geburtstag im Biergarten feiern

Gegessen: Leckeres vom Grill

Getrunken: Tetley Tea

Gelacht: über dieses GIF dass mich perfekt characterisiert

Geärgert: über Menschen die ständig Öl ins Feuer gießen

Gefreut: über das Ergebnis des irischen Abtreibungsreferendum und über unsere neuen Balkon-Möbel

Geklickt: auf diesen witzigen TED Talk über das Sterben von Emily Levine

Gewünscht: diese Kommode, dieses Haus

Gefunden: 10 GBP

Gekauft: Fliegengitter, Auflagen für Balkonmöbel

Gestaunt: über diese wunderbaren finnischen Bibliotheken

Gedacht: Rest until you feel like playing. Play until you feel like resting. Never do anything else (Martha Beck)

Meine Woche

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Gesehen: „Justice League“ (2017) von Zack Snyder. Wonder Woman und Batman in einem Film, noch Fragen? 😉

Dark“ (2017) die deutsche Netflix-Serie von Baran bo Odar und Jantje Friese, die mich wirklich überrascht hat. Gefällt mir richtig gut, erinnert mich vom Ton her eher an Twin Peaks als an Stranger Things.

Pumzi“ (2009) von Wanuri Kahiu. Afrikanischer Sci-Fi Kurzfilm. Tolle Geschichte, beeindruckende Bilder.

Castlevania“ (2017) Fantasy-Horror animierte TV-Serie die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert. Hat mir sehr gefallen und ich bin kein großer Anime-Fan.

Gehört: „Me & The Devil“ – Soap & Skin, „Blissing Me“ – Björk & Arca, „Three Sides of Nazareth“ – Nicolas Jaar, „Killing Time“ – Dillon, „To the Moon and back“ – Fever Ray, „Call your Girlfriend – Robyn

Gelesen: „How Trauma and Resilience cross generations, Carl Sagan is still right, dieses Interview mit Kate Crawford  zum Thema Ethics & Artificial Intelligence, Is the world really better than ever?, How to overcome over-optimism, dieses Interview mit dem Psychologen Daniel Kahneman

Getan: einen tollen Leadership Workshop in Dortmund durchgeführt, die open library am Flughafen durchstöbert, an der Isar spaziert und zu viele Bücher gekauft

Geplant: neues Bücherregal – ja oder nein?

Gegessen: selbstgebackenes Brot und Grünkohl

Getrunken: Tee in allen Variationen

Gelacht: Elon Musk: „Why is there no Flat Mars Society“

Geärgert: über eine furchtbar bräsig-spießige Operninszenierung

Gefreut: über den 1000. Follower auf dem Blog 🙂 und über die Entscheidung zur Ehe für alle in Australien

Geklickt: Nnedi Okorafor „Sci-Fi stories that imagine a future Africa“, Dr. Marian Diamond’s love affair with the brain, Warren Ellis Keynote speach „Myth & The River of Time“

Gewünscht: dieses Parfum, The Frame von Samsung, das Guggenheim Museum aus Lego

Gefunden: dieses Buch und dieses am Flughafen

Gekauft: einen grauen Anzug, Bücher, eine Kerze und Blumen

Gestaunt: wie schön dieses Haus ist – da würde ich gerne wohnen

Meine Woche

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Gesehen: „Jaws“ (1975) von Steven Spielberg, mit Roy Schneider und Richard Dreyfuss. Sehr spannend und großartig – die Klamotten! Keine Ahnung warum ich den bisher nie gesehen hatte.

The Amazing Spiderman“ (2012) von Marc Webb mit Andrew Garfield und Emma Stone. Ich liebe Spidy – mir hat er gefallen insbesondere wenn er der Tante Eier auf dem Heimweg von der Superhero-Arbeit mitbringt.

„Beyond Stranger Things“ (2017) Interviews mit den Darstellern in Episoden mit verschiedenem Fokus. Für Fans unverzichtbar.

Gehört: „Sweet Dreams“ und „Running back to the edge of the world“- Marilyn Manson, „Wanna Sip“ – Fever Ray, „Nuraghe“ – The Cosmic Dead, „Infinity Studies“ – Tim Six, „Symphony for a Breach“ – Sea Trials, „You stand in a valley between dunes“ – April Larson, „My Blissing“ – Björk

Gelesen: diesen Artikel im New Yorker „The Tech Industry’s Gender Discrimination Problem“, diesen im Guardian „How Techies became the new Bankers“, Umberto Ecos Artikel über ungelesene Bücher, 20 erfolgreiche Frauen die man kennen sollte und kann Technologie zum Staatsfundament werden?

Getan: es war Workshop Week. Bootcamp und ein Führungskräfte Training an der TU München durchgeführt, Marilyn Manson gehört (aber kaum was gesehen), eine Reise nach Budapest gebucht und einen lustigen Abend mit Michelle verbracht

Geplant: Freunde treffen und zum Perfume Genius und Diary of Dreams Konzert gehen

Gegessen: Tarte mit karamellisierten Zwiebeln, roter Beete und Ziegenkäse

Getrunken: Rotwein

Gelacht: Did you know that 2-3 glasses of wine per day reduce your risk of giving a shit

Geärgert: ich hasse das Zenith aus tiefster Seele – man sieht nie von irgendwo etwas und die Akkustik ist Mist. Ich werde eine Petition zum Abriss starten 😉

Gefreut: wir sind auch die Stühle noch losgeworden und das die Workshops so gut gelaufen sind und soviel Spaß gemacht haben

Geklickt: auf diesen TED Talk „Architecture that repairs itself“ von Rachel Armstrong und auf diesen von Elizabeth Lesser: „Take „the Other“ to lunch, auf dieses Video zu Biomimicri und auf dieses Interview mit Elif Shafak

Gekauft: nix

Gewünscht: diese Star Wars Eiswürfel-Formen, dieses Regal, dieses Haus

Gefunden: „Herzzeit – Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan“ im offenen Bücherschrank

Gestaunt: über die Tianjin Binhai Bibliothek

Meine Woche

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Gesehen: „Stranger Things“ Season 2 (2017) von den Duffer Brothers mit Wynona Ryder. Die absolut perfekte Serie für diese stürmisch-dunklen Herbstabende. Ich versuche gaaanz langsam zu gucken, damit sie möglichst lange hält.

Hush“ (2016) von Mike Flanagan. Solider Splatter um eine taube Frau die in ihrem abgeschiedenen Haus von einem durchgeknallten Typen gestalkt wird.

Gehört: „To the Moon and Back“ – Fever Ray, „Tearing“ – We deserve this, „Unter dem hellblauen Himmel“ – Gisbert zu Knyphausen, „First Day of My Life“ – Bright Eyes, „Mountains Die“ – Lea W Frey, „Stranger Things 2 Soundtrack“

Gelesen: dieses Gespräch von Deborah Feldman mit einer Neonazi-Austeigerin, how Evolution designed fear, diesen Artikel über eine von Hans Ulrich Obrist initiierte multidisziplinäre AI-Konferenz, dieses Interview das Björk mit sich führte, dieses Interview mit Silvia Bovenschen und why tech is starting to make me uneasy

Getan: geheiratet :), einen sehr spannenden Vortrag von Sybille Anderl über Astrophysik gehört, ein überraschend gutes Finance Meeting gehabt, Stunden im Möbelhaus verbracht, mit meinem Bruder telefoniert und auf dem Sofa eingemummelt gelesen und genetflixt

Geplant: einen Barkeeper Kurs besuchen und die Kategorien meines Blogs aufräumen

Gegessen: ganz schick Moules & Frites im Chez Fritz und Kürbis mit Leinöl

Getrunken: Sancerre

Gelacht: Yes the planet got destroyed but for a beautiful moment we created a lot of value for our shareholders

Geärgert: über eine kaputte Lampe

Gefreut: über die vielen Glückwünsche zur Hochzeit und das Geschenk der Kollegen – danke 🙂

Geklickt: auf dieses Literatur-Hotel, diesen TED Talk „How’ll earn money in a future without jobs“ und auf dieses süße Trick-or-Treat-Video

Gekauft: dieses Buch, diesen Esstisch und diese Stühle

Gewünscht: diese beleuchteten Tube-Vasen, diesen Teppich, diese Stranger Things-DVD Box

Gefunden: nix

Gestaunt: über die spider-tailed horned Viper

Meine Woche

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Foto: V Ketel

Gesehen: „Metalhead“ (2013) von Ragnar Bragason. Coming-of-Age Film eines isländischen Teenagers, die den Verlust ihres Bruders durch Death Metal zu verarbeiten sucht. Melancholisch mit tollem Soundtrack und wunderschönen Bildern.

Memento“ (2000) von Christopher Nolan mit Guy Pierce und Cary-Anne Moss. Noir Thriller um einen Mann der keine Kurzzeit Erinnerungen aufbauen kann. Immer noch gut.

Gehört: „Treefingers“ – Radiohead, „Something in the Air“ – David Bowie, „What will never be“ – Andrew Liles, „Primer“ – Miles, „The Gate“ – Björk, „Svarthamar“ – Pétur Ben, „Undoing a Luciferian Towers“ – Godspeed You! Black Emperor

Gelesen: diesen Artikel in der Vogue über Joan Didion, warum von zu Hause arbeiten Standard sein sollte, Noah Yuval Harari über die drohende AI Apokalpyse, Klimawandel – wir schweigen uns zu Tode, diesen Artikel im New Yorker über Margaret Atwood, Isaac Asimovs Empfehlungen wie man nie mehr ideenlos ist

Getan: Gewählt, so so viele Meetings und Interviews, einen Workshop vorbereitet, mit einer Freundin auf ein Glas Wein getroffen und nach einer Tasche gesucht

Geplant: einen richtig guten Workshop durchführen

Gegessen: ein excellentes Dinner zum bestandenen Examen der Bingereader-Gattin im Hunsinger

Getrunken: Hemingways Mojito und Sancerre

Gelacht: die AFD Wähler sollen doch ein Hakenkreuz statt eines Kreuzchen auf dem Wahlzettel machen, ist gleich besser erkennbar … und über Margaret Atwoods „The Handbags Tale“

Geärgert: das über die eigentlich wichtigen Themen Klimawandel und AI kaum jemand spricht und es im Wahlkampf fast keine Rolle spielt

Gefreut: über den wunderbaren Besuch aus Seattle

Gewünscht: diesen Johnnie Walker Black Label, dieses Geschirr, diesen Print

Geklickt: auf diesen Talk von Admiral William McRaven „Change the world by making your bed“

Gekauft: diese Tasche und ein paar Schuhe

Gefunden: die Biografie von Katharine Graham im offenen Bücherschrank

Gewundert: Lisa Simpson hat ihren eigenen Bookclub 🙂

Meine Woche

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Foto: Nasa

 

Gesehen: „Possession“ (1981) von Andrzej Zulawski mit Isabelle Adjani und Sam Neill. Wahnsinnig (im wahrsten Sinne des Wortes) gutes psychologisches Drama mit leichten Horror-Anteilen. Adjani ist dafür zu Recht mit Preisen überhäuft worden und die Bilder aus Berlin sind spannend. Unbedingt anschauen.

Eyes Wide Shut“ (1999) von Stanley Kubrick mit Tom Cruise und Nicole Kidman. Verfilmung von Schnitzlers Traumnovelle. Wunderbare Bilder, toller Soundtrack, nach wie vor einer meiner Lieblingsfilme.

Dancer in the Dark“ (2000) von Lars von Trier mit Björk, die mich in dem Film sehr beeindruckt hat, den Film selbst fand ich teilweise anstrengend.

Gehört: „Vincent“ – Car Seat Headrest, „Offering“ – Chelsea Wolfe, „Masked Ball“ – Jocelyn Pook, „I’ve seen it all“ – Björk & Thom Yorke, „Doria“ – Olafur Arnalds, „Crashing into Nowhere“ – Apollo Vermouth, „Mitau“ – Audrey Fall

Gelesen: Robots won’t take all your jobs, Maigret und seine Verleger, Transforming Capitalism, The lost art of stealing fruit, IQ and Genetics, Jennifer Doudna on Crisprs potential for good and evil

Getan: Car Seat Headset gesehen, MBTI Workshop gegeben, viel Zug gefahren, durch den Karlsfelder See geschwommen und mit Freunden die Nacht durchgequatscht und getrunken

Geplant: ein Wochenende in Paris

Gegessen: Paprikagulasch mit Bandnudeln

Getrunken: zuviel

Gelacht: über diesen Vogel der auf Trommeln steht

Geärgert: das ich die Sonnenfinsternis nicht live erleben konnte und über dieses dämliche Gesetz in Texas

Gefreut: werde auf der Sticks and Stones Konferenz sprechen und über leckere Mitbringsel aus Bosnien 🙂

Gewünscht: dieses Haus, dieses Bild, dieses Tee-Sieb

Geklickt: auf dieses Video über „Smart Labels“ und 50 implications of self-driving vehicles

Gekauft: nope

Gefunden: einen mir unbekannten Tanga im Koffer mit der Aufschrift „I love Boys in Bands“ ???

Gewundert: siehe Gefunden

Meine Woche

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Gesehen: „Orphan Black“ (2017)- The Final Trip. Jetzt muss ich erstmal mein armes gebrochenes Herz verarzten. Das Ende einer Lieblingsserie ist wie Liebeskummer… Bye Sestras, Bye Clone-Club, Bye Cophine.

Valerian and the City of a Thousand Planets“ (2017) von Luc Besson mit Clara Delevingne. Farbenfrohe Bubblegum-Space-Opera, die nicht ganz an „The Fifth Element“ heranreicht, aber großen Spaß macht.

In the Mouth of Madness“ (1994) von John Carpenter mit einem lockigen Jürgen Prochnow. Mystery und etwas Grusel um einen verschwundenen Horror-Autoren. Sehr cool.

Gehört: „Saint Claude“ – Christine & The Queens, „Blue Moon“ – Kendal Johansson,  „Cocoon“ – Bjork, „Lost on You“ – LP, „Genesis“ – Grimes, „You are my sisters“ – Anthony and the Johnsons, „Pret a porter“ – Emilie Mover, „Work“ – Charlotte Day Wilson, „Myth“ – Beach House und „Islands“ – The XX

Gelesen: dieses Interview mit Tatiana Maslany, Why we fell for clean eating, how universities embolden white nationalists, dieses Interview mit Zadie Smith, Forscher haben einen Computer mit DNA gehackt und über die „ethical consequences of immortality technology“ und auf „America’s hidden history: The Eugenics Movement“

Getan: einen spontanen Urlaubstag genommen und kilometerweit durch die Stadt gewandert um morgens um 11 ins Kino zu gehen, auf dem Wendelstein rumgekraxelt und ein bezauberndes Baby bespasst.

Geplant: Konzert und Workshop in Dortmund

Gegessen: Kichererbsen-Burger mit Harissa

Getrunken: Siegfried & Tonic

Gelacht: It’s Sunday. Let’s sin.

Geärgert: nö, glaub nicht.

Gefreut: über meinen Leseratz und ein schönes Wichtelbuch

Gewünscht: diese mobile Bar, diesen Zahnbürstenhalter, dieses Apartment

Geklickt: auf „What if Scientists were celebreties“ und Ricardo Sabatinis TED Talk „How to read the Genome and build a human being“

Gekauft: The DNA & Science of Orphan Black

Gefunden: nix

Gewundert Gestaunt: über Terence McKenna „The Future of the Human Race“