Gesehen: „Our House“ (2018) von Anthony Scott Burns mit Thomas Mann und Nicola Peltz. Haunted House Horror mit schönem Soundtrack.
„Kubrick by Kubrick“ (2020) von Grégory Monro. Spannende Doku über das Leben und die Filme Stanley Kubricks.
„Mapplethorpe“ (2018) von Ondi Timoner. Interessante Doku über den Kult-Fotografen, auf den ich durch Patti Smith‘ „Just Kids“ so richtig aufmerksam wurde.
Gehört: SOS – Portishead, How sweet the Moonlight – Jocelyn Pook, Exhale – Jónsi, Scherza Infida (Händel) – Léa Desandre, Into the Black – Chromatics, I’m on fire – Bat for Lashes, Superstar – Sonic Youth
Gelesen: dieses Interview mit David Graeber, über den Humanismus in Star Trek, Ordnung hilft gegen Ohnmacht, This is not the apocalpyse you were looking for, dieses Interview mit Arundhati Roy, Prepare for the ultimate Gaslighting und dieses Interview zwischen Haruki Murakami und Mieko Kawakami
Getan: wieder endlos viele Teams, Zooms, FaceTime Meeings,
Geplant: einen Tag ins Büro gehen (juhuuuu)
Getrunken: den ersten Aperol Sprizz dieses Jahr im Hofgarten
Gefreut: über ein Zufallstreffen im Hofgarten und ein inspirierendes Telefonat
Geärgert: nö
Geweint: fast – vorm Buchladen der wider Erwarten zu war und ich Süchtige damit nicht an meinen Stoff kam. Aber ab Morgen wieder – wehe nicht!
Geklickt: auf die Bilder vom World Press Photo Contest und vom Lockdown in Tokyo
Gestaunt: über diese Qualle in den Kanälen Venedigs
Gelacht: über dieses Video, auch wenn ich weiß, dass es bearbeitet wurde 😉
Gewünscht: dieses Haus, diesen Spiegel der gleichzeitig Gym ist, dieses Outfit (ohne die schrecklichen Schuhe)
Gefunden: nix
Gekauft: ein paar leckere Sachen bei Dallmayer
Gedacht: The problem with gender is that it prescribes how we should be rather than recognizing how we are. Imagine how much happier we would be, how much freer to be our true individual selves, if we didn’t have the weight of gender expectations.
// Chimamanda Ngozi Adichie