Gesehen: „Plein Soleil“ (1960) von René Clément mit Alain Delon als Tom Ripley und ganz überraschend Romy Schneider in einer winzigen Szene. Tolle Patricia Highsmith Verfilmung mit wunderschönen Italien Bildern, nur das Ende war doof.
„Paris Texas“ (1984) von Wim Wenders mit Harry Dean Stanton und Nastassja Kinski. Tolle Bilder, habe ihn gerne wiedergesehen, nur an der Botschaft des Filmes (ein Kind gehört immer zur leiblichen Mutter störe ich mich sehr)
Gehört: „Jungle“ und „Notion“ – Tasha Sultana, „Inhaler“ – Hilary Woods, „Female Vampire“ – Jenny Hval, „The Changeling Prince“ – Thou, „Please“ – Blanck Mass, „For my Crimes“ – Marissa Nadler, „Sohn“ – Olafur Arnalds, „Alpha“ – AEnigma
Gelesen: Disabled Millanials and the housing market, Gutenbergs Revenge, How did we enter the age of obesity, warum bist du Feministin, why retail is not (yet) dead, how George Orwell predicted the challenge of writing today.
Getan: mich immer noch mit der Erkältung rumgeschlagen und Bücherregale aufgebaut
Geplant: mit Freunden im Nana essen gehen
Gegessen: Pfirsich-Blaubeer-Galette
Getrunken: kalten Ananas Grüntee
Gelacht: Music was better when ugly people were allowed to make it
Geärgert: nein
Gefreut: über meine neue Leseecke
Geklickt: auf die Bibliothek den Tempel des Wissens, wie wichtig mobile Büchereien sind,
Gewünscht: diese In-Ear Kopfhörer, dieses Bad, diese Wohnung
Gekauft: die Zeit
Gestaunt: wie heftig es ist durch einen Waldbrand zu fahren
Gefunden: nix
Gedacht: Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus (Alexander von Humboldt)
Die Story/Botschaft von „Paris, Texas“ ist das pure Grauen, aber der Soundtrack von Ry Cooder, David Lindley und James Luther Dickinson ist grandios.
Stimmt, der Soundtrack ist neben den tollen Bildern wirklich großartig.