Meine Woche

Gesehen: Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Kōji Yakusho. Wunderschöner poetischer Film um einen Toilettenreiniger in Tokio. An den werde ich wohl noch länger denken.

Gehört: Perfect Day – Lou Reed, Düster – Klez.e, Dark Days – Moby ft Lady Blackbird, Give it up for love – Gossip, Sadness is a gift – Adrienne Lenker

Gelesen: Why culture can’t stop thinking about apocalypse, How the internet—and Stephen Colbert—hounded Kate Middleton into revealing her diagnosis, Kevin Kelley: Optimismus kann man lernen

Getan: Workshops in Düsseldorf durchgeführt, Klez.e im Milla gesehen, Zug gefahren, ins Kino gegangen, den Bookclub bewirtet und „Birnam Wood“ diskutiert, den Kleiderschrank aufgeräumt

Gefreut: über den ersten Reitturnier-Sieg einer entfernten Bekannten nach ihrer Krebsgenesung

Geweint: nein

Gelacht: über „Follow your heart

Geärgert: nein

Gegessen: Teppanyaki

Getrunken: alkoholfreies Bier und grünen Tee

Geklickt: auf die wunderbaren Fotos von Alixe Lay

Gestaunt: über dieses Wolken-Vulkan-Arragement, über alles durchbrechenden Quartz, über Tumblemageddon

Gewünscht: dieses Tshirt, diesen Wäschetrockner, diese Blumenscheibe

Geplant: morgens regelmässig Yoga machen

Gefunden: eine Jacke im Schrank die ich ganz vergessen hatte

Gekauft: Bücher bei der Büchergilde

Gedacht: Optimismus ist Pflicht //Karl Popper

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