Gesehen: „Too Late“ (2015) von Dennis Hauck mit John Hakes and Crystal Reed. Spannendes sehr ungewöhnliches Los Angeles Noir-Drama. Tolle Bilder.
Gehört: „Kong“ – Neneh Cherry, „16 Psyche“ – Chelsea Wolfe, „Spacelab“ – Kraftwerk, „Breaking Bones“ – Vök, „Infinite Horizon“ – Dan Caine, „For the summer or forever“ – Balm, „Recomposition“ – Pleq
Gelesen: Losing Earth – the decade we almost stopped climate change, diese bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte von Ernest Hemingway, über mangelnde Gleichberechtigung im Kino, Open offices make you less open, What if people were paid for their data ,
Getan: mit Chelsea Wolfe geschwitzt, geschwommen, mit Freunden auf dem Balkon gegrillt, an der Isar gepicknickt
Geplant: die Bingereader in den „Bilder vom Lesen“ im Franz Marc Museum bewundern
Gegessen: unglaublich lecker im Tian
Getrunken: Le Roc des Anges
Gelacht: Deutsch-Rechts / Rechts-Deutsch
Geärgert: immer wieder die AFD Idioten
Gefreut: dass die Geburtstagsgeschenke gefallen haben und über einen überraschenden Kontakt nach langer Zeit (nach Meppen winkt)
Geklickt: noch mehr tolle Bibliotheken, Bird Watching von Anne Hollowday
Gewünscht: diesen Pool, diese Leiter für Hängepflanzen, dieses Haus
Gekauft: 2 Tshirts
Gestaunt: BBC Earth 10 Hours of relaxing Oceanscapes
Gefunden: tolle Bücher im offenen Bücherschrank
Gedacht: „Das ist ein alter Konflikt in mir: der zwischen meiner gesellschaftspolitischen Liberalität und meiner ästhetischen Belastbarkeit“ (Silvia Bovenschen)
Hab Chelsea Wolfe auch letztens live erlebt. Es war eine äußerst schwitzige Angelegenheit und nicht nur, weil es draußen extrem warm war…