Gesehen: „Spoor“ (2017) von Agnieszka Holland. Verfilmung von Olga Tokarczuks Roman „Der Gesang der Fledermäuse“. Wunderschöne Bilder, großartiger Film – zartere Gemüter sollten vielleicht gelegentlich die Augen schließen.
„It comes at night“ (2017) von Trey Edward Shults. Irgendeine übernatürliche (?) Bedrohung treibt in der Welt sein Unwesen und Angst läßt Menschen sehr schnell degenerieren. Sehr spannend.
„What did Jack do“ (2017) von David Lynch. Abgefahren, skurill und wunderbar durchgeknallt.
Gehört: Spoor – Antoni Komasa-Lazarkiewicz, Deep Listening – Pauline Oliveros, Occam Ocean I – Éliane Radigue, The Flame of Love – David Lynch, Tongues of Wild Boar – Hilary Woods, The Outside – New Risen Throne
Gelesen: A woman’s greatest enemy is a lack of time to herself, Pictures of the world on fire won’t shock us much longer, The haunting beauty of snowflakes, Über Leben in Auschwitz, The Basecamp guide to internal communication, Der Mann, der Saša Stanišić vor der Abschiebung bewahrte und Macht mich Bildung zum besseren Menschen? Virginia Woolf on why we read
Getan: endlich wieder einmal Boxen gewesen
Geplant: das Wochenende in Südtirol genießen
Gegessen: Penne mit Süßkartoffeln und Grünkohl
Getrunken: Cocktails im Negroni mit lieben Freunden
Gefreut: über ein besonders gutes Feedback zum Workshop
Geweint: My Mother’s Eyes
Geklickt: Ten Meter Tower, Radiohead Public Library
Gestaunt: über Robot Priests und Samsungs Artificial Neon Humans
Geärgert: Leave Star Trek alone you piece of shit,
Gelacht: wenn auf einmal die Batterie alle ist und Girl at a Bar
Gewünscht: dieses Haus, diesen Fahrradhelm, dieses Notizbuch
Gefunden: dieses Spiel
Gekauft: eine Mitgliedschaft in der Boxschule
Gedacht: On the other side of fear is freedom