Meine Woche

Gesehen: Midsommar (2019) von Ari Aster mit Florence Pugh und Jack Reynor. Folk Horror in Schweden unter wolkenlosem Himmel. Immer noch einer meiner liebsten.

Gehört: Vamos a la playa – DJ Koze ft Soap & Skin, Mistake – Moby, schegge – Giorgio Poi, Nantes – Barbara, Fólk fær andlit – Hildur Guðnadóttir

Gelesen: What the comfort class doesn’t get

Getan: Gipsy Rufina in Mikes Vintage Pub gesehen, gerutscht, im Garten gegrillt, einen Literaturwalk durch Schwabing gemacht, die Fotoausstellung „A closer look“ von Bruce Gilden gesehen und die Ausstellung „Farben Japans“ sowie den Biergarten am Wiener Platz mal wieder besucht

Gefreut: über liebe USA Besucher*innen, das positive Feedback zum Walk

Geärgert: über all die autokratischen alten Männer mit viel zu viel Macht

Getrauert: nein

Gelacht: mit dem kleinen Zain auf der Rutsche

Gegessen: Flammkuchen

Getrunken: saures Radler

Geklickt: auf „Why I joined DOGE“ und Demi Moore is done with the male gaze

Gestaunt: wie gut ich dieses Gefühl kenne

Gewünscht: dieses Spray, diesen Insektenfänger, dieses Outfit

Geplant: die Susan Sontag Ausstellung im Literaturhaus besuchen

Gefunden: ein paar neue passende Timberland Schuhe in einer Verschenk Box

Gekauft: Eis

Gedacht: Desinformation ist selten ein Zufallsprodukt. Sie ist ein Geschäftsmodell.

3 Kommentare zu “Meine Woche

  1. „Geärgert: über all die autokratischen alten Männer mit viel zu viel Macht“

    Dementsprechend gefreut habe ich mich beim Stöbern im Pressreader über die Titelseite der heutigen Salzburger Nachrichten: Darauf ist nämlich Verena Altenberger als Botschafterin des UN-Welternährungsprogramms zu sehen.

  2. „Geärgert: über all die autokratischen alten Männer mit viel zu viel Macht“

    Dementsprechend gefreut habe ich mich beim Stöbern im Pressreader über die Titelseite der heutigen Salzburger Nachrichten: Darauf ist nämlich Verena Altenberger als Botschafterin des UN-Welternährungsprogramms zu sehen.

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