Gesehen: “Vivere“ von Angelina Maccarone. Deutsches Road-Movie mit Hannelore Elsner. Bin kein großer Fan deutscher Filme, den fand ich wirklich gut, Frau Elsner ziemlich großartig.
„Orphan Black“ Season 3 zu Ende geschaut. Es geht weiter am 10.4. – da muss ich schließlich vorbereitet sein. Einfach unglaublich spannend …
Gehört: Raveonettes „Excuses„, Covenant „Call the Ships to Port„, The Last Shadow Puppets „Aviation„, Aurora „Running with Wolves“
Gelesen: über diese Ideen die die Welt verändern werden, darüber was der Mathematik fehlt, was David Sedaris beim Einkaufen in Tokio so erlebt, über diese syrische Architektin die den Wiederaufbau plant,
Getan: mit Imsomnia gekämpft, den Open-Yale-Kurs „Philosophy and the Science of Human Nature“ begonnen, lieben Besuch bekommen und meine „Celebrating Poetry“-März-Spende an Room to Read überwiesen.
Gegessen: sehr leckere Waffeln
Getrunken: Unmengen an Tee und Weißwein von der Winzerer-Freundin
Gefreut: über eine glückliche Rückkehr
Geärgert: das ich oft immer noch zu emotional bin (I wanna be Data)
Gelacht: „I’m very patriotic, just not decided on the country yet“
Geplant: Celebrating „Ideas“ im April – mußte bei meiner Challenge bissl was umstellen, einen erfolgreichen Workshop durchführen nächste Woche und trotz allem fuck up ein schönes Teamevent in Amsterdam erleben
Gewünscht: diese Boxen, diesen Tisch, diese Küchen-Installation und solche Sommer-Abende bald mal wieder
Gekauft: Indie-Book-Day Nachzügler-Kauf: „Euphoria“ von der Büchergilde
Gefunden: nüscht
Geklickt: auf diese Diskussionsrunde zwischen Snowden, Chomsky und Greenwald, auf diesen TED Talk von Adam Grant warum Innovatoren oft Prokrastinierer sind und auf diesen TED Talk der einen Einblick in die Zukunft von „Virtual Reality“ gibt
Gewundert: wie fertig es macht, wenn man ein paar Tage nicht schläft