Gesehen:“Blue Steel“ von Kathryn Bigolow mit Jamie Lee Curtis. Stylish und cool mit spannenden Bildern aus dem New York der frühen 90er.
„Der Schaum der Tage“ von Michel Gondry. Abgefahren surrealistische Verfilmung des Buches von Boris Vian mit Audrey Tatou.
„Tenebre“ von Dario Argento. Serienkiller-Horrorthriller von 1982 mit jeder Menge Kunstblut. Mir gefallen die weniger realistischen frühen Argentos besser.
Gehört: „Toi et Moi“ – Guillaume Grand, „Jolene“ – Dolly Parton, „Ely’s Heartbeat“ – Mono, „Boys don’t Cry“ – Scarlett Johansson, „Million Dollar Loan“ – Death Cab for Cutie
Gelesen: warum Ärzte ohne Grenzen kostenlose Impfstoffe ablehnen, dieses Plädoyer für die Notwendigkeit von Geisteswissenschaften aus dem Scientific American, über das Prokrastinieren, diesen Artikel in der New York Times zum Internet of Things, dieses Interview mit Herta Müller und diesen Artikel von Sascha Lobo zu deutschen Trump Fans
Getan: viel gelaufen und dabei TED Radio Hour gehört, mit Freunden das Negroni besucht, mit Mambo gespielt und ein leckeres indisches Dinner mit Freunden genossen
Geplant: meine Lieblingsblogger treffen, den Bookclub besuchen und zum Zahnarzt gehen
Gegessen: Auberginen-Linsen-Curry, Karachi Chicken Curry und Palak Paneer
Getrunken: Rotwein, Whisky und literweise kalten Tee
Gelacht: über dieses Duett
Geärgert: in meiner Zeit hat die Literaturbeilage gefehlt *heul* und mein CD-Player ist kaputt 😦
Gefreut: über unser wunderbares Mambo-Wochenende, den sonnigen Oktober und meine kultige 80er Liste die ich gebastelt habe
Gewünscht: diesen Plattenspieler, dieses Tshirt, diesen Umschlag mit dem man den Sternenhimmel sehen kann
Gefunden: Geo Epoche Hefte im offenen Bücherschrank
Geklickt: auf diese Rede von Michelle Obama, auf die ultimative Musik-Landkarte und auf diesen TED Talk über mögliche neue Sinne für Menschen.
Gewundert: Bob Dylan ??????
Da bin ich 3x dabei: Mono gehört, LieblingsbloggerInnen treffen geplant, Bob Dylan ??????????????????? ;-))))
Das hat sich bald mit den Lieblingsbloggerinnen 🙂 Nö, im Ernst: Ganz friedlich. Ich freue mich und wir reden weder über Dylan noch über Murakami 🙂
Mir soll’s recht sein ;-)) Von uns kennt ja jede/r den Unterscheid zwischen Lyrik und Lyrics, insofern müssen wir das nicht mehr vertiefen… ;-)))
Das Duett, herrlich. 😂 Danke dafür.
Die Literaturbeilage der Zeit ist zu verschmerzen, nicht allerdings der Artikel über den weltweiten Bedarf an Avocados, der in dieser Zeit zu finden ist.
oh ja, den Artikel habe ich auch gelesen. Der war in der Tat sehr gut.
Super, liebe Sabine, so habe ich doch den berühmten speech von M.O. durch Deinen Hinweis gehört. Wie geht es Dir, ich freue mich, mal von dir am Telefon zu hören. Hab‘ einen guten Wochenanfang, lieben Gruà Barbara
Bob Dylan !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Heinrich Detering ist Prof. in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft (einer der besten und coolsten). Er hat mehrere supertolle Bücher über Bob Dylan geschrieben. Wenn man die liest, versteht man, warum Detering länger vor der diesjährigen Nobel-Entscheidung sagte (auf DLF): „Dylan braucht den Nobel-Preis nicht, aber dem Nobel-Preis würde Dylan guttun.“
🙂