Gesehen: „Mystic River“ (2003) von Clint Eastwood mit Sean Penn. Verfilmung des Thrillers von Denis Lehane. Spannend.
„Lost in Space“ (1998) Sci-Fi Bubblegum-Verfilmung der 60er Jahre Serie. Ich weiß der Film taugt nicht, aber die Farben und die wunderbare Mimi Rogers, aber ansonsten geb ich euch ja recht. Muss man nicht gucken.
Gehört: diesen Weihnachtsmix von Nils Frahm, „Denebula“ von Pictures from Nadira, „Por la Noche“ – Pictures from Nadira, „Tarts and Darts“ by Right Hand Left Hand; „Ich weiß nicht zu wem ich gehöre“ – Marlene Dietrich
Gelesen: über die mehr als 100,000 Japaner die jedes Jahr verschwinden, dieses spannende Interview mit Siri Hustvedt die sehr eloquent Kultur und Science miteinander verbindet, über die größten wissenschaftlichen Entdeckungen 2016, über die Pinkifizierung der Kinderbücher, wie Teen Vogue Donald Trump das Fürchten lernte und Zadie Smith‘ Artikel über Optimismus und Verzweiflung
Getan: jede Menge Sachen im Büro noch vor Weihnachten erledigt, den Bookclub besucht, Leiter gegen CD-Player getauscht, sehr lange, früh aber entspannt Zug gefahren, mit Wunderkerzen den Weihnachtsmann gelotst und Geschenk ausgepackt
Geplant: (immer noch) Star Wars Rogue anschauen und meinen Jahres-Sampler fertig basteln
Gegessen: Kassler mit Rosenkohl und grünen Bohnen
Getrunken: Rotwein
Gelacht: Lego Batman wünscht frohe Weihnachten
Geärgert: wie voll es überall ist
Gefreut: über eine neue Star Wars Tasse
Gewünscht: diesen Stuhl, diesen Monitor-Ständer, dieses Tattoo
Geklickt: Achtung Alptraum-Gefahr: auf diese Tiefsee-Kreaturen, auf diesen TED Talk warum die Erde irgendwann wie Mars aussehen könnte, auf diesen Comic der Crispr erklärt.
Gekauft: Geschenke
Gefunden: nix
Gewundert: das ich auf einmal doch Rosenkohl mag