Gesehen: „Funny Games“ (1997) von Michael Haneke mit Susanne Lothar und Ulrich Mühe. Selten so einen krassen Film gesehen, großartig aber einer der einem definitiv nachgeht.
„The Lost City of Z“ (2016) von James Gray mit Charlie Hunman, Robert Pattison und Sienna Miller. Wahre Geschichte die auf dem Leben des britischen Forschungsreisenden Percy Fawcett basiert. Hat mir gut gefallen.
Gehört: „Drift Stations“ – Glasbird, „On our Hands“ – Birds of Passage, „Plus Tot“ – Alexandra Strélinski, „Lark“ – Au Revoir Simone, „Evening Star“ – Frances Shelley, „Alaska“ – Amanda Bloom
Gelesen: How white fragility prevents white americans to confront racism, Exploring SciFi beyond Cyberpunk and Neon Noir, Appreciation is the most sustainable motivator at work, dieses Interview mit Laurie Penny und dieses mit Ellen deGeneres, Moral ist etwas unehrenhaftes in der Politik, Wenn Klimaforscher die Welt regieren würden und immer diese feministischen Spaßverderberinnen
Getan: Weihnachtsdinner mit lieben Freunden
Geplant: ein Weihnachtsdinner, einen Geburtstag und den Bookclub besuchen
Gegessen: diverse Weihnachtsmenüs
Getrunken: einen Blutorangen Mule
Gefreut: dass ich so viele tolle Menschen in meinem Leben habe und über tolle Rituals Düfte die wir geschenkt bekommen haben
Geärgert: über nix spezielles
Geklickt: auf die Rede des Jahres von Cem Özdemir zur AFD, 15 books to read by black female american writers und auf diese Parabel zum Brokkoli Baum
Gelacht: Types of Headaches
Gewünscht: dieses Badezimmer, diese Lederjacke, diesen Kleiderschrank
Gestaunt: über dieses besondere Forschungsinstitut für AVATAR X
Gefunden: nix
Gedacht: „Everyone nodded, nobody agreed.“ Ian McEwan
Oh ja, „Funny Games“ ist heftig – aber beinahe jeder Film von Haeneke hat mich ziemlich durchgerüttelt. Danke für den Link zu den black female writers, das ist klasse!