Gesehen: „Cléo from 5 to 7“ (1962) von Agnès Varda mit Corinne Marchand. 2 Std im Leben einer Frau die auf eine Diagnose wartet im Paris der 60er Jahre. Großartig.
„First Girl I loved“ (2016) von Kerem Sanga. Liebenswerte Coming-out High School Geschichte.
„Blue Ruin“ (2013) von Jeremy Saulnier. Ein Film in dem es um Rache geht der intelligenteren Art.
„Song to Song“ (2017) von Terence Malick mit Rooney Mara, Ryan Gosling, Natalie Portman. Ich liebe Malick Filme aber in den bin ich nicht wirklich reingekommen. Aber wie immer tolle Bilder, gute Musik.
Gehört: „Supermassive Black Hole“ – Muse, „The Sandman“ – Gillian Anderson & PJ Harvey, „Sanctuary“ – Chris Heron, „Fade to Grey“ – A strangely isolated place, „Postmodern Therapy“ – Moaan Exis, „Flower Duet“ – Lakme, „Saying Goodbye“ – J. S. Ondara
Gelesen: über das erste Bild von einem schwarzen Loch, wie deutsche Unternehmen ihre Vorstände rekrutieren, The problem of putting a price to the end of the world, The secret history of women in coding, Intellektuelle Frauen um 1800 und diese Studie zur Gleichstellung
Getan: mit Freunden sehr gute Cocktails auf einer privaten Cocktailparty getrunken und mit einem jungen Mann sehr spannende Gespräche beim Dinner über Quantenphysik geführt
Geplant: Stockholm erkunden
Gegessen: Fatteh
Gefreut: über meinen Leseknochen und mit Katie Bouman über ihr Foto vom schwarzen Loch
Geweint: über das Pressefoto des Jahres
Geklickt: auf den Ted Talk von Katie Bouman, auf die Bilder der fast vergessenen Bauhaus Frauen, auf den Roboter der schwitzen kann
Gelacht: show us on the doll…
Gewünscht: dieses Wandbild, dieses Outfit, dieses Regal, dieses Haus
Gestaunt: natürlich über das Foto vom schwarzen Loch und Tokyos cavernous, creepy totally Sci-Fi drainage Tunnels
Gefunden: wieder ein paar tolle Bücher im Bücherschrank
Gekauft: nix
Gedacht: „One of the painful things about our time is that those who feel certainty are stupid, and those with any imagination and understanding are filled with doubt and indecision“ (Bertrand Russell)
Ha! Was für ein Zufall 🙂 „Cléo from 5 to 7“ habe ich auch erst vor Kurzem gesehen und war schwer begeistert. Schade, dass Agnes Varda kürzlich von uns gegangen ist – ich habe ihr Werk eben erst für mich entdeckt …