Meine Woche

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Gesehen: „2046“ – von Wong Kar-Wai, Sci-Fi Liebes-Melodram und einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Abgefahren, etwas sentimental vielleicht aber total faszinierend. Unbedingte Empfehlung gilt auch für „In the Mood for Love

French Connection“ – von William Friedkin, was für ein grandioser Film. War hin und weg – ob sich French Connection II auch lohnt?

Sherlock Holmes“ – actionlastige Verfilmung von Guy Ritchie, perfekte Unterhaltung an einem dunklen Herbstabend

Osama“ – afghanischer Film über die Schreckensherrschaft der Taliban. Deprimierend und ergreifend. Harter Tobak.

Gehört: Amesoeurs – Heurt, Aaimon – Amen,  „2046 Main Theme„, Max Richter – „Sleep„, Agnes Obel  – The Curse, Chronomad – „Sard„,

Gelesen: diesen Artikel über Vera Nabokov, diesen Artikel über das Schlafen, diesen Artikel über Roland Barthes, diesen Artikel warum manche Leute das „Wanderlust-Gen“ haben und dieses Plädoyer für die Faulheit

Getan: den patient Patient gegeben, ganz viel geschlafen und ein paar Filme geschaut.

Gegessen: diese leckeren Cantuccini

Getrunken: grünen Tee, schwarzen Tee, Pfefferminztee und wieder von vorne

Gefreut: über die Menschlichkeit im Angesicht des Terrors

Geärgert: falsches Wort. Geheult, getobt, sich ohnmächtig gefühlt ob der Ereignisse in Paris

Gelacht: nee. Blieb im Hals stecken.

Geplant: fit werden und hoffentlich zur Salman Rushdie Lesung gehen können

Gewünscht: echt nur eins – PEACE

Gekauft: Buchstabensuppe

Geklickt: auf diesen TED Talk zum Thema „Human Evolution“

Gewundert: wie viel man schlafen kann

5 Kommentare zu “Meine Woche

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