Maggie S. instagram.com/tigramgros
Gesehen: “Tom à la ferme“ (Sag nicht, wer Du bist!) dunkles Psycho-Kammerspiel vom franko-kanadischen Regie-Wunderkind Xavier Nolan, beklemmend, düster, seltsam und durch die wunderbare Evelyne Brochu nochmal zusätzlich sehenswert.
Gehört: Farin Urlaub „iDisco“ (umzingelt von Idioten), Björk „Army of Me„, Dalida „Je suis malade„, Foals „Inhaler„, Console „Her Eyes„, Chelsea Woolfe „Abyss“
Gelesen: diese bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte von Clarice Lispector, diesen Blog-Artikel über Kunst im Nationalsozialismus,
Getan: das Festival vom vergangenen Wochenende aus den Knochen geschüttelt, Freunde getroffen von nah und fern, die Californische Weed-Card bewundert, Urlaub mit Freunden auf Kreta geplant, nach Berlin gefahren mehr Freunde getroffen, eine Streetart-Fotosafari vom Feinsten gemacht und heute gehts zu Björk 🙂
Gegessen: Paneer Tikka Spiesschen, Tapas in der Cordobar, Bun Tom Heo Nuong im Charlie
Getrunken: Club-Mate
Gefreut: wie verrückt über Bingereaders Erwähnung von Stefan Mesch bei den 50 besten Buch- und Literaturblogs
Geärgert: über arrogante Typen die immer erstmal brüllen, dann nachdenken und dann vielleicht kompromissbereit sind – anstrengend.
Gelacht: I wonder if lazy people go to heaven or if someone comes and picks them up?
Geplant: Björk-Konzert, am Freedom & Responsibility Konzept weiterarbeiten, mit Wonnie Geburtstag feiern
Gewünscht: die Summer School der School of Life in London besuchen zu können, diese Espadilles, diese Trittleiter als Nachtschrank
Gekauft: Geburtstagsgeschenke
Gefunden: eine richtig schöne Metallwerkstatt in Schöneberg, die sah einfach klasse aus in diesem leeren Hinterhof, die Türen standen auf, man konnte reingucken und es erschallte wunderschöne laute klassische Musik – eine Szene wie im Film
Geklickt: auf die Man-Booker-Prize-Longlist und diesen Artikel über Accentures Abschied von Performance Reviews,
den text von iDisco könnte ich mir am quer über den rücken tätowieren lassen. genau dafür liebe ich farin urlaub ♥