Gesehen: „The Mirror“ (1975) von Andrei Tarkovsky. Wunderschöner versponnener typischer Tarkovsky. Ich liebe seine Filme.
„If“ (1968) von Lindsay Anderson. Satire über eine typische englische Boarding-School. Richtig gut.
Gehört: „The Glowing Man“ – The Swans, „The Mother Road“ – Chelsea Wolfe, Epitaph – God is an Astronaut
Gelesen: Pride Week in Hellabrunn, diesen und diesen Bericht über Megan Rapinoe, this is how you come out in 2019, dieses Interview mit Woopi Goldberg, in Cairo the garbage collector knows everything
Getan: ein Video gedreht, eine Ian McEwan Lesung besucht, sowie eine Kuratoriumssitzung, mit dem Zug in den hohen Norden gefahren und im Geltinger Noor spazieren gegangen
Geplant: die Trauerfeier morgen gut hinter uns bringen
Gegessen: Räucherforelle in der Brauer Aalkate
Getrunken: Flensburger
Gefreut: wir sind Tanten geworden und freuen uns über die Geburt von Kolja David 🙂
Geklickt: auf die Polaroids von Andrei Tarkovsky und auf diesen Artikel über Serena Williams
Gestaunt: über die Fans die „Equal Pay“ riefen nach dem Sieg des US Teams
Gewünscht: diesen Barschrank, dieses Häuschen, diesen Pool
Gefunden: nix
Gekauft: ein Weltraum Stickerheft
Gedacht: Things are only impossible until they are not (Jean-Luc Picard)
Wow… Das Häuschen würde ich auch nehmen… obwohl der Pool auch wunderbar einladend aussieht 😁
Herzlichen Glückwunsch zum Neffen 🙂 Ich bin nun etwas spät dran um etwas zur Trauerfeier zu sagen, aber ich hoffe, dass ihr und alle anderen es einigermaßen verarbeiten konntet … Abschiede sind furchtbar, da gibt es nie tröstende Worte schätze ich
Danke – ganz lieb von Dir! Ja Abschiede sind wirklich furchtbar. Aber auch faszinierend wie innerhalb einer Woche ein Mensch gegangen ist und ein neuer fängt sein Leben gerade an. Ganz liebe Grüße!