Meine Woche

Gesehen: The Wind (2018) von Emma Tammi mit Caitlin Gerard. Atmosphärischer Horror-Western-Slow Burner mit tollen Bildern. Hat mir sehr gefallen.

Prospero’s Books (1991) von Peter Greenaway mit John Gielgud. Opulente Verfilmung von Shakespeare’s The Tempest mit großartigem Soundtrack von Michael Nyman. Mag ich immer noch sehr.

The House (2022) von Paloma Baeza und Niki Lindroth von Bahr. Surreal-düsterer Animationsfilm der an eine Mischung von Coraline, Mother! und Monster House denken lässt. In 3 Episoden erzählt, wobei mir die erste am besten gefallen hat.

Stonehenge: The lost circle revealed (2021) von Peter Chinn. BBC Doku über die mysteriösen blauen Steine und interessante Theorien über den ursprünglichen Standort von Stonehenge.

Gehört: Prospero’s Books – Michael Nyman, Pain of Water – M‡яc▲ll▲, Daft Punk spielen in meinem Haus – Bonaparte & Sophie Hunger, Let’s write the streets – Hundreds, Fear There and Everywhere – Archive, Beyond good and evil – Boris, Half Breed – Big Brave, Dangerous & Moving – t.A.T.u

Gelesen: Kommt eine Frau zum Arzt, Jeanette Winterson my therapist and me, Why the great books still speak for themselves, The dawn of post theory science, Edgar Allan Poe and the economy of horror, The forgotten medieval habit of two sleeps und dieses Interview mit Neil Tennant

Getan: Tool Implementierungen durchgeführt, viel gelesen, Yoga gemacht und mit lieben Freundinnen lecker gegessen und mit zwei guten Freunden telefoniert

Gefreut: über richtig tolles Feedback

Geärgert: darüber wie man mit einer Freundin auf der Arbeit umgeht

Geklickt: auf diese ultra coolen Villen, Wolf Moon in pictures

Gestaunt: über diese komplett erhaltene römische Glasschale, über diese Fotos aus Musikinstrumenten

Gelacht: How Americans think Finnish people work, And what Finland thinks an American workday looks like

Geweint: nein

Gewünscht: diese Hose, dieses Shirt, diesen Whisky

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Books are not only the arbitrary sum of our dreams, and our memory. They also give us the model of self-transcendence… a way of being fully human //Susan Sontag

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