Gesehen: „The Discreet Charm of the Bourgeoisie“ (1972) von Luis Bunel. Etwas anstrengender aber interessanter Klassiker. Die Möbel und Muster überall waren der Knaller.
„Death Bed – The Bed that Eats“ (1977) von George Barry. Völlig durchgeknallter psychedelischer Arthouse Horror um ein Menschen verspeisendes Bett. So abgedreht, dass der irgendwie schon wieder gut ist.
Gehört: „Dull Gret“ – Esben and the Witch,“Fever Dreams“ – Emma Ruth Rundle, „, „The Complete Landings“ – Richard Skelton, „Fragility“ and „Hiding„- An autumn for crippled children, „Heaven can wait“ – Khara, „Dancing and Blood“ – Low, „Far“ – The Soft Moon, „The White Rose“ – Imperial Black Unit
Gelesen: wieso es keinen Rechtsruck gibt, warum der Rechtspopulismus nicht auf der Straße entstand, über diesen Buchladen in Schottland den man in seinem Urlaub betreiben kann, ein Bildungskanon aus weiblicher Sicht, was in Städten passiert wenn wir dauerhaft 50 Grad C hätten, A manifesto for renewing Liberalism, die Nachrufe auf bewundernswerte Frauen die die NYT nicht publizierte, wie Social Media die Gestaltung von Buchcovern beeinflußt,
Getan: 2 Tage Management-Offsite in Dortmund mit erstaunlich guten Ergebnissen, die Bingereader-Gattin für ihren Studienabschluß bejubelt und die Schwiegermama über die Wiesn begleitet
Geplant: viel lesen, lernen, schreiben
Gegessen: Gefüllte Tacos
Getrunken: Wiesn Bier
Gelacht: über diese Robbe
Geärgert: über das Verhalten von Supreme Justice Court Brett Kavanagh
Gefreut: über den sonnigen Herbst
Geklickt: auf diese Abschlußrede von Madeleine Albright und auf den TED Talk „How we could teach our bodies to heal faster“ von Kaitlyn Sadtler
Gewünscht: diesen Oktopus Drachen, ein Wochenende im Aman Tokyo, diese Regale
Gekauft: Philosophie Bücher auf dem Isar Flohmarkt
Gestaunt: über den riesigen gerade entdeckten Dinosaurier Ledumahadi mafube
Gefunden: nix
Gedacht: „How well you take criticism depends less on the message and more on your relationship with the messenger. It’s surprisingly easy to hear a hard truth when it comes from someone who believes in your potential and cares about your success.” (Adam Grant)
Bei „Gedacht“ selbst gedacht, wie wichtig es ist, seinen Freund/innen manchmal unangenehme Dinge zu sagen. Ich meine, oft denke ich einfach, ich würde mich zu sehr einmischen, aber dann ist es vielleicht doch so, dass ich etwas sagen kann, weil mir meine Freund/innen eben auch besonders am Herz liegen.
Was für ein schöner Kommentar – danke Stephanie 🙂