Gesehen: „Divines“ (2016) von Houda Benyamina. Großartiger urban Thriller um zwei junge Mädchen in einem Pariser Ghetto zwischen Religion und Drogenhandel. Sehr berührend und toller Soundtrack.
„A Cure for Wellness“ (2016) von Gore Verbinski. Leichter Horror aber sehr tolle Bilder – man möchte auf der Stelle in die Schweiz, aber eher ohne Aufenthalt im Wellness-Hotel.
„Pacific Rim“ (2013) von Guillermo del Toro. Knallbunter Monster-Spaß der bestens unterhält.
Mein eigenes kleines Kurzfilm-Festival durchgeführt: „Come Swim“ (2017) von Kristen Stewart, „Outer Space“ (1999) von Peter Tscherkassy, „La Jetée“ (1962) von Chris Marker, „The Lottery“ (1969) von Larry Yust und „The Meaning of Life“ (2005) von Don Hertzfeldt
Gehört: „Et in Terra Pax“ und „Nisi Dominus“ – Antonio Vivaldi, „Follow the Body“ – Zanias, „KMF“ – 65daysofstatic, „Ystwyth“ – Hawthonn, „Troubled Air“ – Sun O))), „All over now“ – Cranberries, „Jenny of Oldstones“ – Florence & The Machine
Gelesen: What would space exploration looked like if it starred more women, Cat Person, A different kind of theory of everything, Battling low levels of confidence, Hacker Eva Galperin has a plan to eradicate stalkerware, Start Ups sollten auch bei der Frauenquote Vorreiter sein
Getan: einen Bookclub-Krankenbesuch am Starnberger See, einen tollen Abend mit Freunden bei einem japanischen Dinner verbracht
Geplant: das Mono Konzert besuchen
Gegessen: sehr lecker im Haguruma und ein Madras Curry
Gefreut: dass es einer guten Freundin gesundheitlich wieder besser geht und über eine sehr schöne Unterhaltung am Bücherschrank
Geärgert: über meinen Radlladen
Geklickt: auf 10 Happiness Practices from around the world
Gelacht: 100 years ago everyone owned a horse and only the rich had cars. Now everyone has cars and only the rich own horses. The stables have turned.
Gewünscht: The Tampon Book, diese Aufbewahrungsboxen, dieses Wohnzimmer
Gestaunt: über diesen verborgenen Ort im Himalaya
Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank
Gekauft: diesen Servierwagen und diese Lampe
Gedacht: „We have to make the humiliation complete by comparing the skills we feel we lack the most to the ones they have the highest mastery of. In other words, we compare the least flattering picture of ourselves to a digitally enhanced mosaic of perfection consisting of bits of all these different people“ (Andrea Schüller)
Divines fand ich auch sehr gut.