Gesehen: „Bird Box“ (2018) von Susanne Bier mit Sandra Bullock und Sarah Paulson. Spannender SciFi Survival Film der sehr an „Quiet“ erinnert. Mir hat er gefallen. Toller Soundtrack.
„The Lady Vanishes“ (1938) von Alfred Hitchcock mit Margaret Lockwood und Michael Redgrave. Krimi im Zug und richtig spannend.
„Seven Samurai“ (1954) von Akira Kurosawa. Kult Klassiker der jede Menge andere Filme beeinflusst hat. Gut aber ziemlich lang.
„The Nightmare before Christmas“ (1993) von Henry Selick und Tim Burton. Großartiger Gruselspaß aber ich hatte vergessen wie viel gesungen wird in dem Film.
Gehört: „Drawing End“ – Trent Reznor & Atticus Ross, „Heart of Glass“ – Blondie & Philip Glass, „Winter Solstice“ – Old Solar, „Infinite Moments“ – Erik Wollo, „Celestial Fire“ – Shrine, „Syvys“ – Otavan Veret, „Wildflowers“ – Jet Plane, „Fragments of Self“ – Max Cooper
Gelesen: über Kalifornien und den Abschied vom liberalen Traum, über diese Fundstücke in Pompeij, diesen Artikel über „Narrative Bias„, über das permanente Abhören durch Alexa, diesen Artikel von Alan Jacobs zu „temporal bandwith“ und „What to do at parties if you hate small talk“
Getan: Zu zweit sehr gemütlich Weihnachten gefeiert, ein Ferienhaus auf Naxos gebucht, Liegengebliebenes aufgeräumt und Ideen für 2019 gesammelt
Geplant: mir meinen Enthusiasmus und Optimismus nicht nehmen zu lassen, auch wenn es mir manchmal schwer fällt
Gegessen: Brokkoli mit Wasabigremulata
Getrunken: diesen französischen Malbec
Gefreut: über einen wunderschönen Kalender, diesen Atlas der Reiselust und Maggie Nelsons „Bluets“
Geärgert: nö
Geklickt: auf diese Dankesrede von Ursula LeGuin (ich vermisse sie sehr), auf Maria Popovas Lieblingsbücher 2018
Gelacht: I feel like water solves all problems. Want to lose weight? Drink water. Clear face? Drink water. Tired of a person? Drown them.
Gewünscht: diesen Pool, diese Hütte, dieses Notizbuch
Gestaunt: Eine Studie hat die weltgrößten Bücherwürmer entdeckt
Gefunden: ein paar interessante Bücher im Bücherschrank
Gedacht: „We know what we are, but know not what we may be.”
—William Shakespeare, Hamlet