Meine Woche

Foto: Will Porada

Gesehen: Stranger Things (2022) Season 4 von den Duffer Brothers mit Winona Ryder, Finn Wolfhardt, Millie Bobby Brown etc. Erst eine Folge gesehen, die war wild chaotisch und ich bin gespannt, wie der Ritt weiter geht.

Bright Star (2009) von Jane Campion mit Abbie Cornish und Ben Wishaw. Verfilmung der tragischen Lebensgeschichte des sehr jung verstorbenen Dichters John Keats

Cottonmouth (2020) Horror Short Film mit Heather Langenkamp über eine junge Frau die das Gefühl hat nachts trinkt jemand aus ihrem Glas während sie schläft

Gehört: Never let me down again & Judas – Depeche Mode, Frying Paint – Archive, Hideous – Oliver Sim, Running up that hill – Kate Bush

Gelesen: Dieses Interview mit Andrew Fletcher, Inside the New Right, Where Peter Thiel Is Placing His Biggest Bets, In den USA sterben mehr Kinder an Schussverletzungen als an Krebs

Getan: für einen frischen Anstrich im Büro gesorgt, meinen platten Reifen reparieren lassen, mit einer lieben Freundin die Alec Soth Fotoausstellung besucht und Sprizz getrunken, mit einer anderen lieben Freundin zu Abend gegessen, Koffer gepackt und mein Bücherregal umgeräumt

Gefreut: auf meine Überraschungs-Reise und über das anatomische Herz

Getrauert: über die Opfer dieses sinnlosen Amoklaufs und um Andrew Fletcher

Gegessen: Gai Sab Pat

Geklickt: Can we Fix Capitalism? Yanis Varoufakis vs Gillian Tett, Diffusion des Nachnamens, Google Maps Time Travel, What Dinner Will Look Like in the Next 100 Years, According to Scientists (and Sci-Fi Authors)

Gestaunt: 12 terrors of childhood, according to 1970’s Public Information Films

Gelacht: über Mövenpick Eis

Gewünscht: dieses Haus, dieses Shirt, diese Tapete

Gefunden: einen Stormtrooper im Büro

Gekauft: einen neuen Fahrradschlauch

Gedacht: And the day came when the risk to remain tight in a bud was more painful than the risk it took to blossom //Anaïs Nin

Meine Woche

Gesehen: Lady Macbeth (2016) von William Oldroyd mit Florence Pugh. Macbeth in häuslicher Umgebung, mit tollen Bildern und einer großartigen Ms Pugh. Hat mir sehr gefallen.

Ink (2009) von Jamin Winans mit Chris Kelly und Jessica Duffy. Dunkler Alptraum Phantasty Streifen um Traum-Geber die miteinander im Clinch liegen. Schöner Soundtrack.

The Falling (2014) von Carol Morley mit Florence Pugh und Maisie Williams. Ziemlich inkohärenter Mystery Film um Schülerinnen nach dem Tod einer Schülerin in Scharen ohnmächtig werden. Seltsamer Film.

Gehört: Ink Soundtrack, If you say the word – Radiohead, White Woman’s instagram – Bo Burnham, Les Boréades – Jean-Philippe Rameau, It’s been done – Angela McCluskey, Asking for a friend – Chvrches,

Gelesen: Felicity Lawrence on why the empty shelves crisis in UK is not just Covid & Brexit, dieses Interview mit Greta Thunberg, California’s vanishing Hippie Utopias

Getan: Das Büro aufgeräumt, Fotos sortiert, ein Teamevent organisiert, mit lieben Freundinnen getroffen und leider aufgrund von Kopfweh den Bookclub verpasst

Gegessen: Kichererbseneintopf

Gefreut: über die Lieferung unserer Brunch-Box

Geweint: wegen des schrecklichen Vulkanausbruchs auf La Palma

Geärgert: nein

Geklickt: Largest known comet is heading close enough to us to become visible,

Gestaunt: über diesen schwarzen Schwan, Dr. Ibram Kendi Commencement Speech

Gelacht: über Frau Merkel im Vogelpark und Mr Johnsons Anruf bei der Queen

Gewünscht: diese Lampe, dieses Bad, diesen Plattenspieler

Gefunden: Bücher von Aldous Huxley und Haruki Murakami

Gekauft: nix

Gedacht: The possession of knowledge does not kill the sense of wonder and mystery. There is always more mystery. — Anaïs Nin