Meine Woche

Gesehen: The Pope’s Exorcist (2023) von Julius Avery mit Russell Crowe. Nicht überragend, aber war ganz unterhaltsamer Horroctober Exorcismus Horror der nicht nur eine sondern gleich 199 Fortsetzungen andeutet.

Gehört: Pumpkin – Tricky, Talking in my sleep – Chvrches, Attack of the Ghost Riders – The Raveonettes, The Narcissist – Blur, Cellulosed Bodies – Augustus Muller

Gelesen: Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen, dieses Interview mit Rutger Bregman warum der Mensch im Grunde gut ist, What it is like to work as a woman in the whisky industry

Getan: unerfreuliche Gespräche überstanden, Möbel (mit) auf und abgebaut und geräumt, Benjamin Labatut im Literaturhaus getroffen und ein sehr interessantes Dinner in der Bar Mural mit lieben Freund*innen

Gefreut: dass alles so gut geklappt hat mit den Möbeln und über diesen Leoparden

Getrauert: über die weiterhin schrecklichen Nachrichten aus Israel

Geärgert: über Anti-Israel Demos

Gegessen: ein phantastisches britisches Sunday Roast

Getrunken: Rotwein

Gelernt: Stop asking for feedback, start asking for advice

Geklickt: The best train trips in the world

Gestaunt: über das Wortgeburt Twitter Archiv, über Irmel Kamps Architektur-Fotos, The last of the fungus und über die wunderbaren Papier Skulpturen von Su Blackwell

Gelacht: über den legendären Finland Verstehen sie Spaß Sketch mit Marcel Reich-Ranicki

Gewünscht: diesen Anzug, diesen Wassersprudler, diese Handtücher

Geplant: für eine Woche aufs Land ziehen

Gefunden: eine EBM Pommesgabel beim Aufräumen

Gekauft: nix

Gedacht: Your brain is designed to keep you safe – not happy.

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