The constant struggle between Mr Mann and me. So far very little luck. I really did like it, so many beautiful sentences just somehow maybe a few too many of them. Around page 500 I got stuck and couldn’t move forward anymore.
Reading it was a strange wonderful but at the same time exhausting experience and I felt very feverish while reading it. Visiting the „Zauberberg“ exhibition at Literaturhaus at the time was great and it is definitely a great book, but maybe one day I get all my climbing gear in good order, try again and hopefully succeed in climbing the „Magic Mountain“.
Here you can read the complete article of my failure:
https://bingereader.org/2016/04/19/der-zauberberg-thomas-mann/
Ok – Confession time. Which one did you never finish or only pretended to have finished ?
Es bleibt mir nach 11 1/2 Durchgängen nach wie vor verborgen, wie dieser Mann/Kinderschänder seine diversen ‚Seiten‘ zu vereinbaren wusste …
Und das bei seiner ‚Disziplin‘ – von eight to five an der Maschine zu sitzen. PÜNKTLICH !!!
Er war kein Kinderschänder. Er hatte ein pädophile Veranlagung, hat dieser aber nie nachgegeben.
Nie beendet habe ich den! Klassiker Ulysses.
You know, whenever I go running (well, trotting) along the Isar, everybody, literally everyone in trainers overtakes me, and I come home deflated. Then Armin tells me: „But at least you were there“. Then I think of you and the Zauberberg and think, well, you were there. I’ve never dared to touch any Thomas Mann (shame on me!). You see, a way of avoiding unfinished books is to never start them in the first place. And that’s tragic.
wow Lucy thanks. And you know maybe I will give running (or even more trotting in my place) another go because you’re totally right – at least one has been there 🙂 xoxox
Kein Roman im klassischen Sinn: Geschichte und Eigensinn von Negt und Kluge. Man kann darin abtauchen, ertrinken nicht.
Ging mir mit dem Zauberberg genauso, allerdings bin ich auch trotz diverser Anläufe an Aichingers „Die größere Hoffnung“ gescheitert. Unwiederruflich. Leider. Nicht hauen.
waaaas ? Keine Hoffnung für Ilse ? 😦
Gehauen wird nicht, sondern liebe Grüße geschickt 🙂
Nein, keine Hoffnung, ich habe das Buch nicht mehr. Ich bekam es vor ca. 30 Jahren geschenkt. Damals hat es nicht funktioniert und auch alle späteren Versuche, der letzte im letzten Jahr, sind grandios gescheitert. Auch dir viele Grüße!
„Die Wohlgesinnten“ von Jonathan Littell, dagegen ist der „Zauberberg“ ein einziger Hochgenuss, und dabei ist dieses Naphta-/Settembrini-Gesülze über weite Strecken in der Tat schwer auszuhalten.
Liebe Grüße + einen schönen Sonntag + hoffentlich erbaulichere Lektüre wünscht
Gerhard
danke – dir auch 🙂
Dito. Drei Anläufe. Dreimal gescheitert. Ich lasse den Klassiker jetzt Klassiker bleiben. Kenne Menschen, die den Zauberberg als ihr Lieblingsbuch benennen. Das reicht.
Ich verlasse Bücher öfter vorzeitig, wenn sie mir nicht genug Identifikation, Freude oder sprachlichen Genuss bieten. Mit dem Zauberberg ging es mir aber auch so, dass ich den Abschied eigentlich sehr bedauert und vor allem in sprachlichem Genuss geschwelgt habe. ABER mich hat einfach die Kondition verlassen. So ist es. 😊
It was „Portrait of an Artist as a Young Man“. I had hoped book club would give me the initiative to keep going, but it had been a busy month with little time for reading and that was excuse enough to stop. Sigh.
Ulysses, den alten Mann und das Meer und um Kafkas Prozess habe ich mich auch gedrückt. To be continued…
Ich habe 2 Sommer gebraucht, um über die ersten 70 Seiten von Joseph hinauszukommen. Aber dann… konnte ich gar nicht mehr aufhören!
„Emotionally Weird“ by Kate Atkinson. I love Atkinson and Life After Life is one of my favourite books, but I just couldn’t find anythink to keep me into „Emotionally Weird“. So boring.