Gesehen: „Whiplash“ (2014) von Damien Chazielle mit JK Simmons über die Beziehung eines ambitionierten Jazz-Schlagzeug-Schülers zu seinem Lehrer, dessen Lehr-Methoden ziemlich grenzwertig sind. Der Jazz ging mir manchmal etwas auf die Kette, aber der Film ist wirklich klasse.
„Pi“ (1998) von Darren Aronofsky. Surrealistischer schwarz-weiß Psychothriller und einer meiner liebsten Filme über einen von mathematischen Mustern bessener Mathematiker. Der Soundtrack hat mich damals glaube ich nachhaltig mit elektronischer Musik infiziert.
„On the Waterfront“ (1954) von Elia Kazan mit Marlon Brando. Zurecht ein Klassiker, bei dem der deutsche Titel „Die Faust im Nacken“ deutlich besser passt.
„Shelter“ (2010) von Björn Stein/Mans Marlind mit Julianne Moore. Psychothriller mit viel übersinnlich-religiösem Mambo Jambo, den auch Ms Moore nicht retten konnte, auch wenn er stellenweise durchaus gruselig ist.
Gehört: πr^2 – Clint Mansell, „Kalpol Introl“ – Autechre, „Sleep“ – Max Richter, „I will write peace on your wings and you will fly over the world“ – Sleepmakeswaves, „Angels standing guard round the side of your bed“ – Silver Mt Zion, „Transe-Pop Express“ – Avec le soleil sortant de sa bouche, „Call me out“ – Sarah Close
Gelesen: warum die Tech Industrie einfach mehr Diversity braucht, die Science hinter dem Film „Arrival„, diesen Artikel über Rebecca Solnit, über die Kontroverse um den Oscar für Casey Affleck, dieses Interview mit Paul Auster
Getan: inhaliert, gehustet, geschlafen, zwischen drin Filme geguckt und heute eine liebe Freundin aus Berlin getroffen und mit ihr die Gordon Parks Ausstellung angesehen
Geplant: das Workout von Ruth Bader Ginsburg mal auszuprobieren
Gegessen: nix besonderes diese Woche da krank, aber Lust hätte ich mal wieder auf diese Rotkohl-Tarte
Getrunken: Tee
Gelacht: The universe is made of protons, neutrons, electrons and morons
Geärgert: nope
Gefreut: alles gut nach der gefürchteten Untersuchung
Gewünscht: so ein Letterboard, dieses Outfit, dieses Buch
Geklickt: auf dieses Video von David Attenborough und auf diesen Podcast zu Brains, Bodies, Minds and Techno Religions
Gekauft: jede Menge Obst und Gemüste im türkischen Supermarkt
Gefunden: Zugang zu Audiobooks
Gewundert: mit welcher Selbstverständlichkeit Hugendubel Tische mit rechtspopulistischem Scheiss bestückt und das ganz ok findet. Ich werde da nicht wieder kaufen.
Ha, der Spruch mit den protons, neutrons, electrons and morons hing bei mir eine Zeit lang rum. 🙂
Hm … Hugendubel … hätte ich nicht erwartet. Bei uns im Thalia gibts jetzt auch einne Tisch auf dem alles mögliche populistische rumliegt. Aber auf dem selben Tisch liegt auch Satire und ernstzunehmende Politik und Orwells 1984. Aber Hugendubel war es sicher keine Satire? Au weia …
nope definitiv keine Satire 😦