Gesehen: „The Handmaid’s Tale“ (2017) Kanadische Serie mit Elizabeth Moss, Alexis Bledel und Samira Wiley. Habe selten etwas deprimierendes und gleichzeitig besseres gesehen.
„Me and Earl and the Dying Girl“ (2015) von Alfonso Gomez-Rejon. Charmanter trauriger Coming-of-Age Film.
Gehört: „Heaven“ und „Shadows of my Name“ – Emma Ruth Rundle, „Marry Us“ und Accepting – Jay Jayle, „Spinster“ – Sylvia Plath, „Fragments“ – Carminauta, Spektrmodule 52, „Vita Arkivet“ und „Deadbeat“ – Desiderii Marginis, „Invocation Sempiterna“ – Humanfobia
Gelesen: Why Science Fiction is the most important genre, To restore civility start with the library, In praise of idleness by Bertrand Russell, about a bookshop with sausages in Bad Soden-Allendorf, diesen Artikel über Deborah Eisenberg und diesen Artikel über die Vorstellung von Weltpuff Berlin auf der Buchmesse in Frankfurt und über sprachliche Grenzziehungen
Getan: ein tolles Step Up Camp durchgeführt und ein wirklich wunderbares Lesewochenende mit dem Bookclub im Zillertal verbracht (demnächst dazu mehr)
Geplant: eine ruhige Woche
Gegessen: After Work Pasta
Getrunken: Writer’s Tears
Geärgert: mal wieder großes Bruder-Drama 😦
Gefreut: das unser Reading Weekend so viel Spaß gemacht hat
Geklickt: The Moby Dick Big Read, diesen TED Talk von Elizabeth Gilbert, auf die Harvard Commencement Speach von JK Rowling
Gewünscht: diesen Kürbis
Gekauft: nix
Gestaunt: über Space Art
Gefunden: den perfekten Ort für unsere Reading Weekends
Gedacht: Loneliness is a sign that you are in desperate need of yourself (Rupi Kaur)
Writer‘s Tears? Was mag das sein?
Liebe Grüße
Petra
Ein sehr leckerer irischer Whisky 😉
Toller Name ; )
— https://phileablog.wordpress.com/
>