Meine Woche

Gesehen: And then we danced (2019) von Levan Akin mit Levan Gelbakhiani und Bachi Valishvili. Großartiger Film um ein georgisches Tanzensemble und die Liebesgeschichte zweier Tänzer.

His House (2020) von Remi Weekes mit Sope Dirisu und Wummi Mosaku. Haunted House Horror um ein Pärchen das aus dem Sudan nach England geflohen ist. Sehr bedrückend.

Gehört: Both Sides Now – Joni Mitchell, The 30th – Billie Eilish, Viola Concerto – Helmut Krausser, Jerusalem – Hubert Parry, Cruel Summer – Bananarama, Nothing – Santigold, Spitting off the end of the world – Yeah Yeah Yeahs ft Perfume Genius, Flood – Stella Donnelly

Gelesen: über Sexismus im Fußball, With Rising Book Bans, Librarians Have Come Under Attack, The end of ambition?, Why Are Americans Still Uncomfortable with Atheism?

Getan: im Rheinland gearbeitet, mit meinem tollen Team essen gegangen, ein Probezeitend-Gespräch im Biergarten geführt, aufwühlende familiäre Problem-Telefonate ausgehalten, viel Bahn gefahren

Gefreut: was für eine tolle EM – was für ein Team! Chapeau.

Geärgert: über die unsäglich lange Bahnverspätung auf dem Heimweg

Gegessen: Ramen

Geklickt: auf den Wiki Eintrag über das älteste Frauenfußball Team UKs von 1917, auf diese Ex Libris Stempel von verschiedenen Schriftsteller*innen und auf das Bravo Archiv von 1956 bis heute

Gestaunt: immer wieder über die Bilder vom Webb Teleskop, über tote Spinnen als Roboterarme, Evolution of an office desk (1980-2014)

Gelacht: Give me coffee to change the things I can and wine to accept those that I cannot

Gewünscht: diese Villa, bepflanzte Telefonhäuschen, diese Lampe

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Man muß die Nacht gesehen haben, bevor man den Tag begreift //Anne Sexton

2 Kommentare zu “Meine Woche

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