Gesehen: „The Wings of the Dove“ (1997) von Iain Softley mit Helena Bonham Carter. Wunderschöne Henry-James-Verfilmung, die große Lust auf Venedig macht.
„Jeder für sich und Gott gegen alle“ (1974) von Werner Herzog. Verfilmung des Kasper Hauser Mythos mit großartigen Bildern und tollem Soundtrack.
„The Omen“ (1976) von Richard Donner mit Gregory Peck. Ein kleiner Junge der vom Teufel besessen ist und seine Eltern ins Unglück stürzt. Danach möchte man eher keine Kinder haben 😉
„Lady Blue Shanghai“ (2010) von David Lynch mit Marion Cottilard. 15 minütiger Dior-Kurzfilm in typisch wunderbarer Lynch-Manie.
Gehört: „Einsjäger & Siebenjäger“ – Popul Vuh, „Electric“ – Boy Harsher, „Fairge“ – Claire M Singer, „Valentine“ – Haim, „Black Gold“ – Editors, „Hurt my heart“ – White Lies
Gelesen: The feminist history of Shakespeare & Co, The history of women’s terrible pockets, Why do people hate vegans?, Big Tech’s terrible diversity rate visualized in Logos, diesen Artikel über David Bowies Bücher, diesen Artikel über den Film „Porträt einer jungen Frau in Flammen“, diese Kurzgeschichte von Diana Athill
Getan: ein mexikanisches Dinner gekocht
Geplant: eine Weinprobe und den Bookclub besuchen
Gegessen: Linsensalat mit Edamame
Gefreut: über eine Virginia Woolf Büchersendung
Geweint: nein
Geklickt: What it’s like to live on the International Space Station, auf dieses Interview mit Kristen Stewart und auf die Hörbuch Fortsetzung von Orphan Black – The next chapter
Gestaunt: This Illustrated Periodic Table Shows How We Regularly Interact With Each Element
Geärgert: nein
Gelacht: Women Trying To Politely End Conversations With Men In Western Art History
Gewünscht: diese Notizbücher, dieses Outfit, diese Tassen
Gefunden: nix
Gekauft: 2 Hosen, 1 Paar Schuhe, 1 kleiner Wal, Teller von Motel a Miio
Gedacht: It is never too late to be what you might have been – George Sand