Gesehen: „Paterson“ (2016) von Jim Jarmusch mit Adam Driver. Wunderschöner poetischer Film um einen dichtenden Busfahrer. Unbedingt anschauen. Der Soundtrack war auch phantastisch.
„Synecdoche, New York“ (2008) von Charlie Kaufman mit Philip Seymour Hoffman. Ich mochte „Being John Malkovich“ so gerne, finde Hoffman klasse, also dachte das muss gut werden, aber dann bin ich irgendwie nicht reingekommen in den Film. Schade.
„Frantic“ (1999) von Roman Polanski. Thriller mit Harrison Ford der in Paris spielt, den man also wunderbar an einem Paris-Wochenende schauen kann. Unterhaltsam.
Gehört: „Exhumed“ – Zola Jesus, Woolverine – Mogwai, „Little Heart“ – Hundreds, „Shadow of the Sun“ – Moonduo, „Christine“ – Christine & The Queens, „For Marlon“ – SoKo, „First Love never dies“ – SoKo, „Comme les Enfants“ – Coeur de Pirate, „Arrival – Soundtrack“
Gelesen: über einen Speedometer for AI, über Ian McEwans verzauberten Garten, diesen Artikel über Solarpunk, Hilary Mantels Artikel über Lady Di, dieses Interview mit Jim Jarmusch, diesen Artikel über „Paterson and the myth of the solitary artist“
Getan: ewig auf Trinkwasserhygiene-Fachleute gewartet, IKEA gestürmt und ein wunderbares Paris-Wochenende erlebt mit einem Seine Riverside Walk mit „Paris Walks„, phantastisch gegessen und getrunken und viel vorgelesen
Geplant: Literature Festival in Berlin
Gegessen: ein phantastisches Mittagessen im „Le Camondo“
Getrunken: Sancerre
Gelacht: über die Twitter-Lieblinge von Madame Vorspeisenplatte
Geärgert: dass der TGV eine halbe Stunde früher als geplant abfuhr und ich davon 30min vorher informiert wurde, Hinfahrt daher verpasst und es wurde alles etwas chaotisch und zwei Stunden später
Gefreut: über das wunderbare Wochenende
Gewünscht: diesen Print, diese Lampe, diese Kommode
Geklickt: auf diesen Blade Runner Short Film der zeigt was 2036 passiert ist, und auf das Video von Etta Candy die über Wonder Woman nachdenkt
Gekauft: diese Lampe, diese Gläser, Tee bei Marriage, Schokolade von Patrick Roger
Gefunden: einen Berg Schulbücher in der Papiermülltonne in Paris
Gewundert: das französische Schulkinder alle 6 Wochen zwei Wochen Ferien haben plus Sommerferien und dass ich glaube ich fast die einzige Bloggerin bin, die vergessen hat sich für den Bloggeraward anzumelden
Love Christine and The Queens!! Weren’t you even the tiniest bit curious to listen to ‚look what you made me do‘?!!
Oh ja.Det Film Patterson hat mich auch mit einem warmen Gefühl erfüllt. Einfach schön .Mit lieben Gruß Regina
Ich hab das mit dem Award auch vergessen, bin aber gar nicht so unglücklich damit 😉
Ach, ich wünschte, wir hätten den Award auch vergessen, bzw. anders abgestimmt … aber wat solls. Jetzt sind wir dabei und auf der LOOOOONGLlist 😉 Paterson werde ich auf jeden Fall gucken, danke für die Erinnerung – und französische Kinder haben ja auch Ganztagsschule … außer Mittwoch. So kenne ich das. LG, Bri
Paterson mit meinem 15 jg. geschaut, obwohl ihm zu wenig Action war, mom & son wohlig entschleunigt. J. Jarmusch halt.
Bin auch nicht beim Blog-Award dabei, und dabei, wie es scheint, in ziemlich guter Gesellschaft 😉
wunderbar, schon fühle ich mich gar nicht mehr so allein 🙂