Gesehen: „The Great Dictator“ (1940) von und mit Charlie Chaplin. Wow, dachte schon, dass der großartig sein wird, war aber noch mal besser. Unbedingt (wieder) sehen. Große Empfehlung.
Gehört: „Arch“ – Cold Cold Heart, „Assimilation“ – Ghost Island, „Neige Nuit“ – Sairen, „Initial Link“ – Artificial Waves, „Nothing compares 2 U“ – Prince, „No Harm“ – Editors, „Munich“ – Editors
Gelesen: How to think like a programmer, Junot Diaz on childhood trauma, How Laura Ingalls Wilder’s frontier vision of freedom survives in Trump’s USA, Hans Rosling on the world isn’t as horrific as you think, über die Freundschaft von Hannah Arendt und Mary McCarthy, Women Lawyers who campaigned for the right to vote
Getan: mit einer lieben Freundin ganz München abgelaufen, meine Development Dialogues beendet, Zug gefahren und im Biergarten gesessen, meinen Namen auf die Parker Solar Probe gepackt, das Editors Konzert besucht und den Taubenberg erklommen
Geplant: ins Theater und zum Nils Frahm Konzert gehen
Gegessen: Quiche mit Spinat und Feta
Getrunken: Biergarten-Bier
Gelacht: über diesen Hund, wie man Anrufe entgegennimmt und über diesen Shout-out
Geweint: fast wegen eines sehr schmerzenden Abszesses
Gefreut: über die coole Rettungsaktion der Pilotin Tammy Jo Shults
Geklickt: auf diesen Talk von Esther Perel
Gewünscht: diese kuschelige Balkon-Ecke, diese coole Wand und diesen Tisch
Gefunden: nix
Gekauft: Walt Disneys wunderbare Natur
Gestaunt: Differences in assessing jobs by Gender
Gedacht: Complaining is not a strategy. You have to work with the world as you find it, not as you would have it be (Jeff Bezos)