Gesehen: Suspiria (1977) von Dario Argento mit Jessica Harper. Kunstvoller Kult-Slasher um dunkle Machenschaften in einer Balletschule in Freiburg.
Gehört: Suspiria – Goblin, The X ID – IAMX, Wait – VNV Nation, Noise Night – Faderhead
Gelesen: The Essential Patricia Highsmith, wenn der Urururopa den Kühlschrank erfindet und man trotzdem mit Geldsorgen aufwächst, What plants are saying about us
Getan: ein Dinner Date mit einer lieben Freundin, den Bookclub besucht in einem ganz tollen Haus, nach Mainz gereist und ein schönes Geburtstagswochenende verbracht samt Marktfrühstuck und inkl siehe gefreut:
Gefreut: dass Mainz 05 die Bayern mit 3:1 vom Platz gefegt hat
Geärgert: nein
Geweint: um meinen tollen Star Wars Regenschirm. Im Bus vergessen, noch hinterhergerannt, aber zu spät 😦
Gegessen: Spundekäs und andere leckere rheinhessische Spezialitäten im Hofgut Laubenheimer Höhe
Getrunken: Weinschorle und Winzersekt
Geklickt: auf Maria Popova’s Talk, die Gründerin von „The Marginalian“ (startet 0:30)
Gestaunt: über die Geheimnisse des Waldes
Gelacht: über den FC Bayern
Gewünscht: diese Lampe, diese Wohnung, diese Buchstützen
Gefunden: 2 Bücher
Gekauft: Schoppegläser
Gedacht: “I write entirely to find out what I’m thinking, what I’m looking at, what I see and what it means. What I want and what I fear.” – Joan Didion
Suspiria ist einer der wenigen Filme, bei denen Original und Remake jeweils aus ganz unterschiedlichen Gründen gelungen sind. Wobei das Remake durchaus deutlich kürzer hätte ausfallen können.
Nachdem ich das erste Mal den Original Suspiria gesehen hatte, hatte ich auch das erste Mal einen so richtigen fiesen Horror-Alptraum 😅 aber guter Film…