Gesehen: Persepolis (2007) von Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi. Großartige Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel.
„Wonderstruck“ (2017) von Todd Haynes mit Millicent Simmonds, Oakes Fegley und Julianne Moore. Geschichte um zwei Kinder die 50 Jahre auseinander leben, aber ein mysteriöse Verbindung zu haben scheinen. Eher ein Kinderfilm, hat mir aber gut gefallen.
Gehört: Alcina „Ombre pallide“ & Mi restano le lagrime – Georg Friedrich Händel, Drift Ten – The Echelon Effect, The Kissing – Little Scream, I’ve been loving too long – Otis Redding, Vladimir’s Blues – Max Richter und Spiegel im Spiegel – Arvo Pärt
Gelesen: dieses Interview mit Hilary Mantel, ein Winter am Baikalsee, dieses Interview mit Céline Sciamma und diesen Artikel über Igor Levit, diesen Artikel über Anna Kavan und Jill Lepore on the last time democracy almost died
Getan: eine ganze tolle Abschiedsparty in Dortmund gefeiert, Alcina in der Oper am Rhein in Düsseldorf gehört, zum boxen gegangen und unseren Singapur-Trip gecancelt.
Geplant: mein letztes Bootcamp erfolgreich durchführen
Gegessen: wahnsinnig guten Ramen im Takumi, sehr leckeres Tawa Chicken Khurchan im Madam Chutney
Getrunken: Hövels
Gefreut: über die vielen vielen lieben Worte zum Abschied und meine Mond-Lampe
Geweint: yep
Geklickt: Be a lady – Cynthia Nixon, besser kann man Durchhaltevermögen nicht zeigen
Gestaunt: über diese Violinistin die während ihrer Hirn-OP Geige spielte
Geärgert: nein
Gelacht: Survival Tip: If you get lost in the woods, start talking about politics and someone will show up to argue with you.
Gewünscht: diese Lampen, diese Tasse, dieses Haus
Gefunden: nix
Gekauft: Operntickets für Castor et Pollux von Rameau
Gedacht: „If it is right, it happens. The main thing is not to hurry. Nothing good gets away“ // John Steinbeck