Gesehen: die diversen Wohn- und Wirkstätten Schriftsteller*innen der Lost Generation im Paris der 20er Jahre zB. Ernest Hemingway, Zelda und F. Scott Fitzgerald, Gertrude Stein, William Faulkner etc und die Katakomben von Paris
Gehört: diese Ernest Hemingway Playlist
Gelesen: A moveable Feast – Ernest Hemingway
Getan: Reading Weekend in Paris mit dem Bookclub und gemeinsam die Stadt entdeckt, Buchläden gestürmt, lecker gegessen und getrunken
Gefreut: dass wir so eine schöne Zeit hatten und das Wetter auch richtig gut war
Geweint: nein
Geärgert: nein
Gelacht: über diverse sprachbedingte Missverständnisse
Gegessen: wahnsinnig leckeres Boeuf Bourguignon und leckere Menüs im Restaurant Augustin, Dupin und im Bistro des Campagnes
Geklickt: auf Flipboard
Gestaunt: über Rubik Cube Fähigkeiten
Gewünscht: dass wir noch ein paar Tage länger hätten bleiben können
Geplant: ein (hoffentlich) erfolgreiches Leadership Training durchführen in München und Köln
Gefunden und Gekauft: eine sehr schöne John Steinbeck Ausgabe in Shakespeare & Company, diese Lampe
Gedacht: There is never any ending to Paris and the memory of each person who has lived in it differs from that of any other. We always returned to it no matter who we were or how it was changed or with what difficulties, or ease, it could be reached. Paris was always worth it and you received return for whatever you brought to it. //Ernest Hemingway
Oh, das muss ein grandioses Wochenende für Euch gewesen sein. Ich hoffe doch, da kommt noch ein längerer Beitrag, den ich als „Reiseführer“ nutzen würde. Nach Paris wollte ich schon immer, aber ich habe eben wegen jener sprachlichen Barrieren so meine Bedenken. Oder ich sollte ganz einfach etwas die Sprache lernen. Liebe Grüße
Ja das war es – der Artikel kommt am Wochenende 🙂