Gesehen: „Iwans Kindheit“ (1962) von Andrei Tarkovsky. Arbeite mich weiter durch Tarkovskys Filmwerk – auch dieser Film wieder ganz großes Kino.
„In Full Bloom“ (2019) von Maegan Houang. Koreanischer Kurzfilm mit tollen Bildern um eine alte Frau in deren Haus ein schwarzes Loch auftaucht.
„Lucy’s Tale“ (2018) von Chelsea Lupkin. Body-Horror meets Coming of Age Kurzfilm.
Gehört: „Partitia #2“ – Johann Sebastian Bach, „Sì morrò ma lonor mio meco“ – Georg Friedrich Händel, Charlie XCX live in Chicago, „Pink & Blue“ – Tycho, „Bungalow“ – Bilderbuch, „III“ – Banks, „Dune“ – Soundtrack
Gelesen: dieses Interview mit einer Profilerin potentielle Mass-Shooters aufdeckt, dieses Interview mit Nicolas Cage, diesen Nachruf von Fran Lebowitz auf Toni Morrison, diesen Artikel über die merkwürdige Sekte „Christliche Wissenschaft“ und diesen Artikel von Amanda Lee Koe über Marlene Dietrich
Getan: die Nacht auf der Geburtstagsparty durchgetanzt und beim Augenarzt ein schmerzhaftes Gerstenkorn behandeln lassen
Geplant: Treffen mit lieben Menschen
Gegessen: Irisches Soda-Brot mit Cheddar
Gefreut: über diesen wunderbaren Sommer
Geweint: über die Tatsache, dass eine liebe Freundin beide Elternteile verloren hat
Geklickt: auf diese wunderschönen Bilder aus Teherans verlassenen Gebäuden
Gelacht: Wenn Frauen über Autoren schreiben, wie sonst nur Männer über Autorinnen schreiben und Fragen die Männern nie gestellt werden von Sibylle Berg
Gestaunt: die Seite Wolfram Alpha ist ein wunderbarer Zeitvertreib und über diese Kontaktlinsen
Gewünscht: dieses Tshirt, diese visuellen Meßbecher, diesen Kalender
Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank
Gekauft: ein Abo der SZ,
Gedacht: If there is a book that you want to read, but it hasn’t been written yet, you must be the one to write it. (Toni Morrison)