Meine Woche

Gesehen: The Handmaid’s Tale (2019) Auch die 3. Staffel lässt kein bisschen nach. Elisabeth Moss, Yvonne Strahovski, Alexis Bledel und Joseph Fiennes sind wirklich großartig. Eine Serie die nach wie vor echt unter die Haut geht.

My Cousin Rachel (2017) von Roger Michell mit Rachel Weisz und Sam Claflin. Daphne du Maurier-Verfilmung mit schönen Bildern, nicht grandios, aber durchaus unterhaltsam.

Unnur (2020) von Chris Burkard. Kurzfilm über einen isländischen Fotografen, Surfer und Kayakfahrer. Tolle Bilder.

Gehört: Talkin‘ ‚bout a revolution – Tracy Chapman, Pale Yellow und Goliath – Woodkid, Theatre of Nature – Anna von Hausswolff, Yuve Yuve Yu – The HU, For now I am winter – Ólafur Arnalds, Parce Mihi Domine – Claudio Monteverdi, Ballad for a Blue Moon – Motion Sickness of Time Travel, A Body of Water – Angstkiste

Gelesen: Music in Human Evolution, Futurist Amy Webb rezensiert SciFi Filme, The Science of Wisdom, diesen Artikel über Brian Eno, No one gets Sylvia Plath

Getan: das Wahlergebnis gefeiert, einen großen virtuellen Workshop durchgeführt zum Thema „The Future of Work“ und viel positives Feedback bekommen, viele schöne Spaziergänge gemacht

Gegessen: selbstgebackenes Sauerteigbrot

Getrunken: viel Chai Tee und Earl Grey

Gefreut: darüber dass Freiheit, Anstand und Verantwortungsgefühl gewonnen haben

Geweint: mit CNN Moderator Van Jones

Geärgert: nein

Geklickt: auf Kamala Harris‚ Antrittsrede, auf How to be at Home,

Gestaunt: über die Ottobahn, wie riesig Coconut Crabs werden können, wie sehr sich Singapur in den letzten Jahren verändert hat

Gelacht: Trump

Gewünscht: diese Schale, diese Uhr, dieses Auto

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Bücher

Gedacht: “It isn’t that the evil thing wins — it never will — but that it doesn’t die.” //John Steinbeck

Meine Woche

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Gesehen: „What keeps you alive“ (2018) von Colin Minihan mit Hannah Anderson und Brittany Allen. Wunderschöne Landschaft, ein einsamer See aber Lügen und düstere Geheimnisse vergiften das einjährige Jubiläum eines Frauenpaaares in einer Hütte in Kanada. Empfehlenswert.

Green Room“ (2015) von Jeremy Saulnier mit Anton Yelchin und Patrick Stewart. Eine Punkband wird von amerikanischen Neonazi in einem Raum festgehalten und sie versuchen irgendwie raus zu entkommen. Brutal aber richtig gut.

Gehört: „Heavenly“ – Cigarettes after Sex, „Wolf Totem“ – The Hu, „The Sandman“ – PJ Harvey, „Thunderstruck“ – 2Cellos, „Messias“ – Georg Friedrich Händel, „All Mirrors“ – Angel Olsen, „A hidden path“ – Jazzdefector, „You Shadow“ – Sharon Van Etten

Gelesen: Abandoning a cat von Haruki Murakami, diesen Artikel über Rachel Maddows, Why books won’t die, dieses Interview mit Kim Petras, Why are rich people so mean, Inside Aspen the retreat for the liberal elite, The economist Mariana Mazzucato has an idea how to fix capitalism

Getan: in der Sonne am Tegernsee spaziert, meinen nächsten Workshop vorbereitet und Händels Messias gehört und viel gelesen

Geplant: Kopenhagen unsicher machen

Gegessen: Räuchertofu mit Avocado-Mango-Salsa

Gefreut: den Husten losgeworden zu sein

Geweint: nein

Geklickt: auf dieses Interview mit Maggie Smith

Gestaunt: über diese phantastischen Bilder von den Färör Inseln, See what it’s like to fly on the back of an eagle

Geärgert: nein

Gelacht: Don’t try to hug me

Gewünscht: eines dieser Häuser, diese Post-Its, dieses Spiel, diesen Kalender aber als Notizbuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: „May you never be the reason why someone who loved to sing, doesn’t anymore. Or why someone who dressed so differently now wears standard clothing. Or why someone who spoke always of their dreams so wildly is now silent about them. May you never be the reason of someone giving up on a part of them because you were demotivating, non-appreciative or – even worse – sarcastic about it. (Shorouk Mostafa Ibrahim)