Gesehen: Don’t look now (1973) von Nicolas Roeg mit Julie Christie und Donald Sutherland. Großartiger Film und wunderbare Venedig-Bilder. Zurecht ein Klassiker.
Blow the Man down (2019) von Danielle Krudy und Bridget Savage Cole. Zwei Schwestern in einem Fischernest in Maine und eine Leiche die eine Menge Probleme macht.
Orphée et Eurydice (2003) Aufzeichnung aus der Bayrischen Staatsoper von Christoph Willibald Gluck mit Vesselina Kasarova. Wunderschön, eine meiner liebsten Opern.
Gehört: J’ai perdu mon Eurydice – Vesselina Kasarova, Stranger – Anna von Hausswolff, Diabolo Menthe – Soko, Downer surrounded by Uppers – Mrs Piss, I finally understand – Charlie XCX, Nothing Else – Archive, Demo(n)s – Foie Gras
Gelesen: The real Lord of the Flies, Igor Levit is like no other pianist, Straight Women Are Marrying Each Other for Safety in Tanzania, Wenn die Eltern plötzlich an Verschwörungstheorien glauben, Nick Cave is showing us a new, gentler way to use the internet, What the corona virus can teach us about hope
Getan: Haare schneiden lassen
Geplant: hoffentlich mein neues Radl abholen
Gegessen: Griechische Pita-Platte
Getrunken: Rotwein
Gefreut: über eine überraschende wunderbare Büchersendung von der lieben Tante Masha
Geärgert: über die ganzen Weltverschwörungstheoretiker
Geweint: nein
Geklickt: auf diese Liste mit den 250 besten Abenteuerbüchern
Gestaunt: über Electrical mushroom-control techniques
Gelacht: über Life Re-Training
Gewünscht: diese Loft, dieses Bad, dieses Teleskop
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: We have begun to raise our daughters more like sons… but few have the courage to raise our sons more like our daughters // Gloria Steinem