Gesehen: „Star Trek Discovery“ (2017) zu Ende geschaut. Großartig – kann die zweite Season gar nicht erwarten.
Black Mirror „Metalhead“ (2017) von David Slade – puh heftige depressive Folge die es echt in sich hat und „Black Museum“ (2017) von Colm McCarthy nach der Episode muß man in Therapie, auch heftig aber echt gut.
„Star Wars – Attack of the Clones“ (2002) von George Lucas. Auch beim zweiten mal nach ein paar Jahren nicht viel besser, aber Natalie Portman ist einfach immer klasse.
Gehört: „Stardust“ – IAMX ft Kat Von D, „Dead Magic“ – Anna von Hausswolff, „Stillbirth“ – Alice Glass, „Epitaph“ – God is an Astronaut, „All Directions“ – Son Lux, „Eden“ – Hawthonn, „Distress“ – Mammock
Gelesen: „The case for getting rid of borders„, dieses Interview mit Elons Mutter Maye Musk, über same-sex reproduction, the tyranny of convenience, über Forscher die vor künstlicher Intelligenz warnen und über biophilic design
Getan: viel Zug gefahren, einen schönen Abend mit Musik, Essen und guten Gesprächen in Hagen verbracht und einen in München, viele Meetings durchgeführt, meditiert und gelesen
Geplant: Freunde treffen und aufs Dillon Konzert gehen
Gegessen: Zucchini Polpette
Getrunken: Dortmunder Bier
Gelacht: über dieses Bild
Geärgert: über das Bahn-Chaos bei der Rückfahrt
Gefreut: Women in SciFi wurde im Buchmarkt erwähnt – juhuuu 🙂
Geklickt: auf dieses Video über Stoizismus und auf Tatiana Maslanys Rede zur Verleihung des „Ally of Equality Award“
Gewünscht: dieses T-Shirt, dieses Regal
Gefunden: einen verschollen geglaubten USB-Stick
Gekauft: diese Bücher und jede Menge Musik
Gestaunt: über den Osedax Wurm eines der gruseligsten Tiere „I don’t have a mouth so instead I will just sweat body-acid on you to dissolve skin and bone and then absorb it instead of chewing“ – waaah
Gedacht: “I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.” (James Baldwin)