Meine Woche

Gesehen: Godzilla King of the Monsters (2019) von Michael Dougherty mit Kyle Chandler, Vera Farmiga und Millie Bobby Brown. Yep Godzilla – ich bin und bleibe einfach ein großer Godzilla Fan. Den Film fand ich sehr unterhaltsam.

The Black Phone (2021) von Scott Derrickson mit Ethan Hawke und Mason Thames. Serienkiller-Grusel um eine Reihe verschwundener Jungen in den 70er Jahren. Gruselig.

Gehört: Flea – St. Vincent, After Five – Christina Vantzou, Before we Drown (Remix) – Depeche Mode, This generation ends – Solar Fake

Gelesen: Brigitte Höss on living at Auschwitz, dieses Interview mit Isabelle Huppert, What Have Fourteen Years of Conservative Rule Done to Britain?

Getan: den Tech Stammtisch besucht, liebe Freund*innen zum Dinner getroffen, von Wolfratshausen zum Kloster Schäftlarn gewandert, in Garmisch geschwommen, sauniert und gelesen

Gefreut: wie gut die Laufrunde geklappt hat

Geweint: nein

Gelacht: wir gendern weiter

Geärgert: Söder hat wieder Lack gesoffen

Gegessen: viel zu viel beim Oster Brunch in der Werdenfelserei

Getrunken: Crémant

Geklickt: Local Lens: A brothers’ guide to Scotland with Colin and Ewan McGregor

Gestaunt: Fish along the Florida Keys are spinning in circles until they die—and no one knows why

Gewünscht: dieses Tshirt

Geplant: meinen Ring reparieren lassen

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Schuhe

Gedacht: Is that assumed or confirmed //Jeanne Torre

Meine Woche

Gesehen: Blue My Mind (2017) von Lisa Brühlmann mit Luna Wedler. Coming-of-Age Body Horror. Die 15jährige Mia erfährt eine überwältigende Veränderung, die ihre gesamte Existenz in Frage stellt. Ihr Körper verändert sich radikal, und trotz verzweifelter Versuche, den Prozess aufzuhalten, ist Mia bald gezwungen zu akzeptieren, dass die Natur viel mächtiger ist als sie selbst.

Into the Night Season 2 (2021) von Jason George mit Pauline Etienne. Belgische apokalyptische SciFi Serie um eine Gruppe von Menschen die versuchen tötliche Sonnenstrahlung zu überleben. Düster und spannend.

Gehört: Blue my mind Soundtrack, Light End – Minru, I am you – Principe Valiente, Riverbed – Matt Ryder ft Birdy, Piggy – St. Vincent

Gelesen: Do we need a new theory of evolution?, The 7 types of rest that every person needs, The future of remote work, Naomi Oreskes zum Klimawandel und warum es fatal ist nur auf den Markt zu setzen, diesen Artikel über Waldorfschulen, Maria Konnikova on the limits of friendship

Getan: mit der Bingereader Gattin Geburtstag gefeiert in der Werdenfelserei, durch die Partnach Klamm gewandert, geschwommen und viel gelesen

Gefreut: der kleine Neffe ist zum ersten Mal geschwommen

Geärgert: über das unfassbare Urteil für Brittney Griner

Getrauert: um Nichelle Nichols die unsterbliche Lt. Ohura – RIP 😦

Gegessen: Schnitzel

Geklickt: A history of illustration through the images, illustrators and events of the past 175 years und Reading Outdoors

Gestaunt: über die Cartwheel Galaxy

Gelacht: When a man wants to tell a woman how to do things

Gewünscht: diesen Wasserhahn, diese Hose, diesen Sessel

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: When you hit a wrong note, it’s the next note that makes it good or bad. // Miles Davis

Meine Woche

Gesehen: Tropical Malady (2014) von Apichatpong Weerasethakul. Thailändischer Film über zwei junge Männer die sich in einander verlieben und ein Tiger der die Gegend unsicher macht. Surreal, fiebrig, skurril – hat mir sehr gefallen.

Contagion (2011) von Steven Soderbergh mit großer Starbesetzung. Zum (hoffentlich) absehbaren Ende der Pandemie, ein packender Pandemie-Thriller mit teilweise überraschend treffenden Beschreibungen „unserer“ Pandemie. Sehenswert.

Gehört: The Mother Road – Chelsea Wolfe, Worry with you – Sleater-Kinney, Californian Soil – London Grammar, All is violent, all is bright – God is an Astronaut, Asymmetry + Tommorowd – 65daysofstatic, Menneskekollektivet – Lost Girls, Sounds of Blue – Morcheeba, Silk Road – Kitaro, Down– St. Vincent

Gelesen: der Preis der Autonomie im Homeoffice, die verachtete Jugend, do coronavirus genes slip into human chromosomes? Caring about who cares, Geschlechterklischees machen auch vor dem Tod nicht halt, der Israel-Palästina-Konflikt verständlich erklärt, James Suzman: Weniger arbeiten, öfter faulenzen, über die wunderbare Beziehung von Sarah Paulson und Holland Taylor, The miracle of the commons, Sarah Schurmanns offener Brief zur Klimakrise

Getan: viele Videocalls, gelaufen, Yoga gemacht, ausgeschlafen am Feiertag, EIN RESTAURANT BESUCHT und mit lieben Freundinnen zu Abend gegessen

Gegessen: Saltimbocca und selbstgebackenes Brot

Getrunken: Rose

Gefreut: Forest the size of France regrown worldwide over 20 years, swearing-in ceremony at the Scottish Parliament, resisting an immigration raid in Glasgow

Geweint: nein

Geärgert: über den drohenden Krieg in Israel

Geklickt: NY lawmakers want to ban Bitcoin mining for 3 years to study environmental impact, Proving the ‘shifting baselines’ theory: how humans consistently misperceive nature, Nature reclaims abandoned structures, auf diesen Artikel über Seesterne und Holzarchitektur gegen die Klimakrise

Gestaunt: Nuclear reactions are smoldering again at Chernobyl, A New Brain Implant Translates Thoughts of Writing Into Text, Arabian cult may have built 1000 monuments older than Stonehenge, We now have the technology to develop vaccines that spread themselves, 3 D printed Wood

Gelacht: Vaccine research vs anti-vaccine research

Gewünscht: diese Terrasse, dieses Bild, diese Bettwäsche

Gefunden: nix

Gekauft: Brand Eins

Gedacht: We’ve begun to raise daughters more like sons…but few have the courage to raise our sons more like our daughters //Gloria Steinem

Meine Woche

Gesehen: Beforeigners (2019) von Eilif Skodvin and Anne Bjørnstad. Norwegische SciFi Zeitreise Serie – richtig gut! Unbedingt anschauen. War nur noch bis heute in der ARD Mediathek, deshalb mussten wir die 6 Folgen recht schnell schauen. Freue mich auf die 2. Staffel.

Meet Jimmy (2018) von David-Jan Bronsgeest. Horror Kurzfilm um einen Serienkiller-Podcast. Gruselige sechs Minuten.

Gehört: Welcome to the other side – Jean-Michel Jarre, Toccata – Charles-Marie Widor, Under the Summs – 65daysofstatic, Fire at static valley – Godspeed You! Black Emperor, The Melting of the Sun – St. Vincent, Redshift – Linea Aspera, Demian – Rendez Vous, Fall of the big screen – Deadletter, The Super-It – Stereolab, The Caterpillar Trees – Motion Sickness of Time Travel

Gelesen: Erben für alle (€) – Barbara Vorsamer, Hilary Mantel über die Royal Family, den Brandbrief der Azubis im Buchhandel, A more feminist internet would be good for everyone, Why you won’t remember the pandemic the way you think you will, über diese Literatur Instagrammerin, How medicine discriminates against non-white people and women (€), Kati Kariko Helped Shield the World From the Coronavirus

Getan: viel gerechnet und nachgedacht, mit lieben Freunden gegessen, eine neue Blog Reihe geplant und ein bisschen Yoga gemacht

Gegessen: Grünes Shashuka mit Feta

Gefreut: über geplatzte Knoten bei ein paar nervigen Arbeitsprojekten

Geweint: nein

Geärgert: mit Rezo über die Unfähigkeit der Politiker mit Blick auf Corona

Geklickt: auf Life under Ice, auf dieses spannende Zeitreise-Radio, Tour of the Moon in 4D, Monocle’s digital decency manifesto, a people map of the US und auf diese Liste mit einem Film pro US Bundesstaat

Gestaunt: über diese Fische, über den Comic Archie aus dem Jahr 1997, über den Billstedter Gesundheitskiosk, über diesen Light Tower und über Oscar Ukonus Zeichnungen

Gelacht: über coole Nonnen und Boris Johnsons Blue Screen

Gewünscht: dieses Gartenhäuschen, mehr Unternehmen wie Patagonia, dieser Garten

Gefunden: nix

Gekauft: den Economist

Gedacht: “Home is not where you are born; home is where all your attempts to escape cease.” //Jen Myers

Meine Woche

Gesehen: Freaks (2018) von Zach Lipovsky und Adam B. Stein mit Emilie Hirsch und Bruce Dern. Super-Hero Film der anderen Art und wirklich klasse. Hab großen Respekt vor der schauspielerischen Leistung der kleinen Emilie in diesem Film.

Meeks Cutoff (2010) von Kelly Reichardt mit Michelle Williams. Atmosphärischer Western mit wunderschönen Bildern und großartigen Frauenfiguren.

Pretend it’s a city (2021) von Martin Scorsese. Doku über die wundervolle Fran Lebowitz, die ich schon vorher toll fand – jetzt bin ich endgültig Fangirl und möchte umgehend nach New York, natürlich nicht als Touristin.

Gehört: A Crime – Sharon Van Etten, To the bin my friend, tonight we vacate earth – Mogwai, Making Time – Pauline Anna Strom, Wish Myself Away – Solar Fake, Love Songs for End Times – Ghost Twin, Pay your way in Pain – St. Vincent, See you Space Cowboy – thisquietarmy, The last man on earth – Wolf Alice, Oh My Love – Soko, O I End – Nils Frahm

Gelesen: 50 Jahre Sendung mit der Maus, Sascha Lobo zum Staatsversagen in der Pandemie, David Graeber: After the Pandemic, We Can’t Go Back to Sleep, Literature Should Be Taught Like Science, über dieses amerikanische Grundeinkommen-Experiment

Getan: viel spaziert, ein schönes Abendessen mit lieben Freundinnen, ein 2-tägiges Onboarding mit 20 Leuten komplett virtuell durchgeführt, Yoga gemacht und beim Frisör gewesen – ABENDS! DRAUSSEN!

Gegessen: Gerösteter Romanesco mit Mandel-Knoblauch-Butter und Parmesan

Getrunken: (zuviel) Wein

Gefreut: über die Maus in den Tagesthemen

Geweint: nein

Geärgert: über Legionellen in unserem Trinkwasser

Geklickt: auf dieses Interview mit Fran Lebowitz, Women don’t lie about rape, auf diese Filmdatenbank mit der man nach Objekten in Filmen suchen kann, auf die 50 schönsten Kinos der Welt, auf diese Liste mit den 10 Technologien die dieses Jahr eine wichtige Rolle spielen werden, auf „Today I learned„, Dolly Parton bekommt ihr eigenes Impfmittel gespritzt

Gestaunt: wie eine Seifenblase vereist, ein Cephalopod hat einen kognitiven Intelligenztest bestanden, Ikea hat jetzt auch Abbau-Anleitungen für ihre Möbel, Sevilla nutzt faule Orangen zur Energiegewinnung, über diese interaktive Meereskarte

Gelacht: I hate deadlines (genau so bin ich)

Gewünscht: diesen Wasserkocher, dieses Regal, dieses Homeoffice

Gefunden: jede Menge Bücher im Bücherschrank

Gekauft: ein Blumenabo und ein Abo des Harvard Business Review

Gedacht: You take people as far as they will go, not as far as you would like them to go. //Jeannette Rankin

Meine Woche

Gesehen: Hagazussa (2017) von Lukas Feigelfeld mit Aleksandra Cwen. Folk-Horror aus Österreich mit viel Atmosphäre und tollem Soundtrack. The Witch trifft auf die Alpen.

The Mare (2018) Horror-Short Film von Caspar Rudolf Emil Kjeldsen. Eindrucksvolle, beklemmende Bilder die stark an Ingmar Bergmann erinnern. Klasse.

Gehört: Hagazussa madichon – MMMD, Requiem – Wolfgang Amadeus Mozart, Dolore di Orsini – Anna von Hausswolff, Crown of Amber – Slow Meadow, Air des deux insulaires – Jean-Baptist Lully, Don’t chase the dead – Marilyn Manson, Baby It’s you – London Grammar, New York – St. Vincent

Gelesen: diesen Artikel über die CRISPR-Forscherinnen und Nobelpreisgewinnerinnen Emmannuelle Charpentier und Jennifer Doudna dieses Interview mit Till Roenneberg zur inneren Uhr, Belinda Grasnick in „Dürfen die das“ zur Corona-Politik, diesen Artikel über eine Frau die in die sibirische Taiga auswanderte, Oliver Burkeman’s eight secrets to a (fairly) fulfilled life

Getan: viele Interviews und Meetings, Tapas gegessen mit einer neuen Kollegin, mit einer lieben Freundin getroffen, gelesen und ein Mini-Oktoberfest mit viel Abstand gefeiert

Gegessen: Linsen-Dal

Getrunken: Rotwein

Gefreut: über die Nobelpreis-Gewinnerinnen Charpentier/Doudna (Chemie) Andrea M Ghez (Physik) und Louise Glück (Literatur)

Getrauert: um Ruth Klüger

Geärgert: über meine momentan ständigen Kopfschmerzen

Geklickt: auf „The Book Trail“ ein literarisches Reisebüro das die Lektüre mit dem Reiseort matched, Jessy Kate Schinglers TED Talk zu „Civilizations on the Moon“ und Sabine Hossenfelder zu „You don’t have free will“

Gestaunt: über den Töpfer Rizü Takahashi und dieses Video zu ZEN und WABI-SABI

Gelacht: Patriotismus ist auf Kartografie basierende Esoterik

Gewünscht: diesen Plattenspieler, diese Schlafmaske, diesen Kamin

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: “Life is a dream. ‘Tis waking that kills us. He who robs us of our dreams robs us of our life.” //Virginia Woolf

Meine Woche

IMG_5084.JPG

Gesehen: „Star Trek Discovery“ Season 2. Endlich geht es weiter. Allein für das Intro lohnt sich die Serie schon.

Gehört: „No Dog“ + „Darkness“ – Esben and the Witch, „One Kiss“ – Dua Lipa & St. Vincent, „Zebracazebra“ – Nyos, „Solifuge“ – Less Bells

Gelesen: Martha Nussbaums moral philosophies, the worst mistake of the human race, warum streiten wir überhaupt

Getan: viel Yoga, am Meer spazieren gegangen, Zug gefahren, gelesen und mit der Familie geklönt

Geplant: die Entspannung mit in den Alltag nehmen

Gegessen: mega leckere vegetarische Küche im Kubatzki

Getrunken: jede Menge Tee, Smoothies und in Hamburg ein Astra

Gefreut: über die wundervoll entspannte Woche im Norden

Geärgert: nö

Geklickt:  auf Meditation in the time of disruption

Gelacht: über meine diversen Knoten in den Gliedmassen beim Yoga

Gewünscht: dieses Bolster, diese Socken, diese Schüssel

Gestaunt: über die Pfahlhäuser in St. Peter Ording

Gekauft: nix

Gefunden: meine innere Ruhe 😉

Gedacht: “I am rooted but I flow“ – Virginia Woolf

Meine Woche

IMG_7998

Gesehen: „Belle“ (2013) von Amma Asante. Beruht auf der wahren Geschichte von Dido Elizabeth Belle der farbigen unehelichen Tochter eines Navy Generals im England des frühen 19. Jahrhunderts.

The Hills have Eyes“ (2006) von Alexandre Aja gelungene Neuverfilmung von Wes Cravens Horror-Klassiker. Gelegentlich gab es „hinterm-Sofakissen-Versteck-Alarm“.

Good Business“ Sci-Fi Shortfilm von Ray Sullivan basierend auf dem Comic von Simon Roy.

Gehört: „Sleep all Summer“ – St. Vincent & The National, „Like Author, like Daughter“ – Midwife, „Qumrah“ – Marifa, „Ruination“ – Old Tower, „Saturday“ – Chromatics

Gelesen: diesen Artikel über Sylvia Plath, diesen poetischen Artikel über die Grand Unified Theory in der Physik, diesen Artikel über Ray Bradbury, warum Sci-Fi mehr als Eskapismus ist, Motivation is overvalued, Environment often matters more und Missverständnisse zum bedingungslosen Grundeinkommen

Getan: allen Mut zusammen genommen und Tacheles geredet, fast die ganze Woche mit Kopfweh und oder Migräne gekämpft, einen Blockchain Workshop gehostet, den Bookclub bewirtet und mit Freunden getroffen

Geplant: ein Regal anfertigen lassen

Gegessen: Kräuter-Fritatta

Getrunken: White Russian

Gelacht: Everything I like is either illegal, immoral, fattening, addictive, expensive or impossible

Geärgert: über gefühlte Wahrheiten

Gefreut: ich glaube diese Woche ist ein Knoten geplatzt und ich habe Tickets für Perfume Genius gewonnen

Geklickt: auf diesen TED Talk von Alan Watkins „Why you feel what you feel“

Gekauft: dieses Buch und dieses Buch

Gewünscht: dieses Regal und dieses Container-Haus

Gefunden: Das doppelte Lottchen im Papiermüll

Gestaunt: über die Bilder von den Gravitationswellen

Meine Woche

juhuuuu

Gesehen: „The Exorcist“ (1973) von William Friedkin mit Max von Sydow. Atmosphärisch düster-spannender Horror mit genialem Soundtrack und irren Effekten. Hätte gedacht ich grusele mich mehr.

The Similars/Los Parecidos“ (2015) mexikanischer kammerspielartiger Science Fiction Thriller von Isaac Ezban. Sehr abgedreht, hat mir sehr gut gefallen.

Bokeh“ (2017) von Geoffrey Ortwein/Andrew Sullivan. Hipster Pärchen bleibt in Island als einziges von einer merkwürdigen Apokalypse verschont. Poetische Sci-Fi mit toller Landschaft, will sofort nach Island reisen.

A Tale of Love and Darkness“ (2015) von und mit Nathalie Portman. Biopic über das Leben von Amos Oz. Sehr schöne Bilder.

Gehört: „Tubular Bells“ – Mike Oldfield, „Los Ageless“ – St. Vincent, „The Bucket“ – Lali Puna, „Bridge Over Troubled Water“ – Nana Mouskouri, „Recite Remorse“ – Waxahatchee

Gelesen: diesen erschreckenden Artikel über die Alt-Right Bewegung, über den Ursprung von Replikanten bei Philip K Dick, über Sisterhood in der IT Branche, dieses Interview mit Kazuo Ishiguro und diesen Artikel über Emily Dickinson

Getan: ein paar Tage Urlaub zu Hause genossen, viel geschlafen, gelesen, geschrieben, Filme geguckt, gekocht, mit Freunden getroffen, die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum und die Stroke Art Fair in München besucht.

Geplant: Blade Runner gucken

Gegessen: Kaiserschmarren

Getrunken: Mrs Dalloway Cocktail

Gelacht: I enjoy long romantic walks to the fridge

Geärgert: über meinen blöden Blu-Ray Player der nach etwas über 1 Jahr den Geist aufgegeben hat

Gefreut: das ich meinen Wohnungsschlüssel doch nicht verloren habe, über den Literatur-Nobelpreis für Kazuo Ishiguro (auch wenn mir Murakami oder Atwood lieber gewesen wären) und über einen tollen Literaturkalender für 2018

Gewünscht: diese Socken, diesen Kalender, dieses Platz-Set und diese Garderobe

Geklickt: auf  diesen Talk von Hilary Clinton und auf diesen witzigen Twitter-Fight von zwei Londoner Museen

Gekauft: dieses und dieses Buch bei der Büchergilde

Gefunden: schöne Streetart

Gestaunt: über diesen schockierenden Bericht über San Francisco.  Ich liebe Dystopien, aber leben will ich nicht in einer.

Meine Woche

IMG_7253

Gesehen: „Le passé devant nous“ (2016) von Nathalie Teirlinck mit der wunderbaren Evelyne Brochu. Wunderschöner, melancholischer Film um eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung.

Manchester by the Sea“ (2016) von Kenneth Lonergan. Keine Ahnung warum ich mich gegen den Film so gewehrt habe. Ist tatsächlich richtig gut und der Soundtrack hat mir auch sehr gefallen.

XX (2017) Horror-Anthologie der Regisseurinnen Jovanka Vuckovic, Karyn Kusama, St. Vincent und Roxanne Benjamin. Die 4 Geschichten haben mir nicht alle gleich gut gefallen, aber manche gehen mir noch ganz schön nach. Puh grusel 😉

Gehört: „The Birthday Party“ – St. Vincent, „The Bucket“ – Lali Puna, „We know where you fucking live“ – Marilyn Manson, „Anthology Resource“ – Dean Hurley, „Live at Dockside“ – Noveller, „Totality“ – Motion Sickness of Time Travel

Gelesen: dieses Interview mit der Autorin Han Kang, über die verstorbene LGBT Aktivistin Edie Windsor, Kluges Interview mit Katharina Borchert warum sich die deutsche Firmenkultur ändern muss, über die langjährige Kritikerin der NY Times Michiko Kakutani die jetzt in Rente geht, über diese libanesische Wissenschaftlerin die Haie rettet und diesen Artikel im Guardian über die Nabelschau der deutschen Politik

Getan: Workshops vorbereitet, Interviews geführt und viel aufgeräumt, einen Vortrag zu „Freedom to Grow“ auf der Sticks’n’Stones gehalten, einen interessanten Abend mit einer guten Freundin verbracht und eine heftige Migräne-Attacke bekämpft

Geplant: Leadership Workshop Konzept überarbeiten und einiges an Rezensionen abarbeiten

Gegessen: leckere israelische Mezze beim Kochkurs

Getrunken: Dark & Stormy

Gelacht: If you can’t convince them, confuse them

Geärgert: über mein fehlendes Talent beim Lampen aufhängen, da hängen jetzt 1000m Kabel rum

Gefreut: über die bestandene Bachelor-Arbeit der Bingereader-Gattin

Gewünscht: eine schwarze Messenger-Bag aus Leder so oder ähnlich (Vorschläge?), diese Lese-Lampe

Geklickt: auf die Chanel Werbung mit Kristen Stewart, diesen TED Talk von Cathy O’Neil die uns auffordert Big Data und Algorithmen gegenüber skeptisch zu sein

Gekauft: nix

Gefunden: nix

Gewundert: über diese cleveren Oktopoden (Oktopussis?)